Also nach diesem Beitrag habe ich mich besonnen.
Voller Ehrfurcht lese ich diese proffesionellen Zeilen und bin jetzt auch der gleichen Meinung. Da wurde wirklich alles aufgegeben.
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Es gibt Tennisfamilien die alles für den Weißen Sport geopfert haben.
Arbeit , Freunde , Privatleben , Existenzgründung und vieles mehr , und alles Besserwisser die jeden und alles durch Dreck ziehen.
Stadt den Schwierigkeitsgrad anzusprechen , labert man hier alles raus.
Ich glaube " osmaniac " das Du ein Wurm bist und hier auf Mr. Wichtig Tour bist.
Ich bin real auf die Tennistour und das alleine verdient anerkennung.
Egal ob der Vater bekloppt ist oder nicht.Zuletzt geändert von Decky; 23.07.2015, 11:27.Einen Kommentar schreiben:
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Benehmen am Tennisplatz
Hallo,
kann eure meinung nur bestätigen, wegen diesen kleinen Tennisgeleerten - habe ich mich aus diesen forum verabschiedet.
aber ich habe noch einen tipp, für diesen mechiniker, wenn er an seinen lieferwagerln schraubt: mann kann es gar nicht glauben, man kann sogar mit
hammer und meißel schrauben.Einen Kommentar schreiben:
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Das gerade Kinder das machen was sie wo anders sehen ist ganz klar. Allerdings würde ich sagen das liegt dann an den Eltern ob solch ein verhalten geduldet wird oder nicht. Ein Beispiel ist vo kurzem bei uns auf der Anlage bei einem Jugend DTB Turnier passiert. Ein Kind (ich meine es war U12 oder U14) hat den ersten Satz 6:2 gewonnen und lag nun im zweiten Satz 2:3 hinten als er einen Ball nahm und diesen vom Platz mitten auf die Anlage pfefferte. Plötzlich die Ansage vom Vater pack deine Sachen. Ich dachte mir was meint er jetzt damit?! Als er dann vom Platz kahm hat ihm der Vater eine Ansage gemacht das so etwas nicht geht und er deshalb das Spiel nicht fortführen dürfe. So etwas finde ich absolut richtig und das sollten manche Eltern sich zu Herzen nehmen. Anschließend habe ich kurz mit dem Vater gesprochen der zu mir gesagt hat das die absprache mit dem Trainer klar ist das der Junge bei solch einem vorfall direkt vom Platz geholt wird. Da muss ich sagen top so lernt es der kleine und nicht anders.Einen Kommentar schreiben:
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Ach komm' Decky, hör' doch auf! Wegen Deines teilweise unmöglichen Verhaltens hier im Forum haben wir uns schon oft in die Haare bekommen. Jetzt, da ich auch weiß, wer sich im realen Leben hinter Deinem Nick verbirgt und ich Dich vor ein paar Jahren mal live & in Farbe im Rahmen eines Turniers erleben durfte, habe ich keine Fragen mehr.
Dass Du Dich hier auch noch damit brüstest, auf dem Spielbericht vermerkt worden zu sein, weil Du dem Gegner gegenüber persönlich beleidigend geworden bist und das auch noch mit dem Argument "Abstiegskampf" legitimierst und als offenbar völlig normal erachtest, verdient die Auszeichnung mit der goldenen Palme der Peinlichkeit.
Ja, explizit Dein Verhalten ist asozial! Und das hat rein gar nichts mit balkanischem Temperament zu tun! Vor Jahren hätte man Proleten wie Dich von jeder Tennisanlage verbannt!
Ihr könnt mich nun gerne sperren, aber für Typen, die auf und neben dem Platz wie Decky agieren, dadurch unseren Sport in den Dreck ziehen und sich dabei auch noch vorkommen, als hätten sie Tennis erfunden, kann ich mich als Tennisliebhaber nur schämen. Danke!Zuletzt geändert von osmaniac; 23.07.2015, 08:12.Einen Kommentar schreiben:
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Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Spielklasse zu tun... Klar die Eltern sind vielleicht noch schlimmer, aber selbst in den unteren Klassen macht es teilweise keinen Spass mehr gegen Jugendliche zu spielen... Da wird alles versucht zu gewinnen, und wenn es dann schlecht aussieht dann spielen sie Lustlos oder geben direkt auf... Besonders wenn der Gegner plötzlich dann keinen Bock mehr hat fällt es einem total schwer sich zu fokussieren und weiter zu machen wie zu vor... Das finde ich daran eigentlich noch das Schlimmste...Einen Kommentar schreiben:
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Das bestärkt mich wieder einmal in meiner Annahme, dass die Jugendlichen sich nur so verhalten, weil es ihnen auch so vorgelebt wird.
Emotionen sind Teil des Sports und auch wichtig, aber eine Gegener oder Foristen pers. anzugehen ist doch die aller-unterste-Schublade.Einen Kommentar schreiben:
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Also ich sehe ja solche Situationen immer als grandiose Lernmöglichkeiten: Wenn er daraus seine Lehre zieht und sich in der Zukunft besser verhält, ist eine solche Erfahrung Gold wert, wenn nicht sogar früher oder später sogar notwendig, um zu erkennen, dass es eben nicht immer nur nach vorne geht im Leben. Eine professionelle Einstellung muss man sich u.U. eben noch härter erarbeiten als den ersten sportlichen Erfolg, das war bspw. bei Federer so, und der hat ja bisher eine ganz ordenliche Karriere hingelegt.
Natürlich kann es auch nach hinten losgehen, Beispiele dafür gibts ja ebenfalls genug, aktuell bspw. Tomic, wobei der auch noch nicht zu alt ist um sich zum Besseren zu wandeln...Einen Kommentar schreiben:
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Weder betätige ich mich hier als "Tennispsychologe" noch vorverurteile ich hier irgendjemanden. Doch wenn man es als große und mehr oder weniger einzige deutsche Nachwuchshoffnung schafft, nach wenigen Minuten ein komplettes heimisches Publikum gegen sich aufzubringen, ist das wohl unbestritten als "eher unglücklich gelaufen" zu titulieren.
Dass der Tennisplatz ab einem gewissen Niveau insbesondere bei der Jugend ein Tummelplatz für asoziales Verhalten ist, ist ja leider auch nichts wirklich neues mehr...Einen Kommentar schreiben:
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