Dynamik des Bespannens
Einklappen
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oh doch...das geht schnell bis 5mm veränderung in der schlägerkopfbreiteEinen Kommentar schreiben:
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...man braucht doch nur die Schlägerbreite vor und nach dem Bespannen messen...Einen Kommentar schreiben:
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leider nichtmal 10 cent, da sie nur 2-3% etwas bringen kann-der rest hat aus kopfgründen daran etwas auzusetzen !Einen Kommentar schreiben:
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Ein Gast antworteteNun ja, Eddy..........für DIE Formel gäbe es schon ein bischen Geld, gell...Einen Kommentar schreiben:
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...wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man idealerweise die Längs- und Querseiten so bespannen, dass der bespannte Rahmen weder gestreckt noch gestaucht wird.
Und das erreiche ich bei meinen Schlägern nur, wenn die Querseiten kleiner oder gleich den Längsseiten bespannt werden...
...und laut Deiner Statistik scheint das bei 88% der Pros ähnlich zu sein...
thema:
1. rauhe saiten
2. verschieden aufspannkörbe bei versch.maschinen
3. anzahl LS/QS
4. schlägerform
etc.
....sicher mag es für deine schläger stimmen,(darauf begrenzt du ja auch deine aussage), aber ...
ich komme mehr und mehr zu dem ergebnis, dass kaum eine allg.aussage für das schläger-saite-system durchgängig zutreffend sein kann.Zuletzt geändert von eddywy; 09.07.2009, 17:38.Einen Kommentar schreiben:
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Und das erreiche ich bei meinen Schlägern nur, wenn die Querseiten kleiner oder gleich den Längsseiten bespannt werden...
...und laut Deiner Statistik scheint das bei 88% der Pros ähnlich zu sein...Zuletzt geändert von Guido; 09.07.2009, 16:59.Einen Kommentar schreiben:
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Na ja, mir ist schon klar, dass mein letzter Post ein ziemliches Totschlagargument gegen cross > main ist. Aber den ein oder anderen schlauen Kommentar hätte ich mir schon erwartet.Einen Kommentar schreiben:
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Hochinteressanter thread. Ich hätte folgende Überlegung:
Ich würde davon ausgehen, dasss die Profis und deren Besaiter das Thema grundsätzlich kennen und dass hier sicher schon viel probiert wurde. Wer 50+ Racquets im Jahr brauch, der wird sicher auch mit den Saiten rumprobieren. Daher ist es vielleicht keine schlechte Idee, sich an den Tendenzen und Relationen (nicht den absoluten Härten) der Pros zu orientieren. Wenn man einen Luxilon Stringing Report aus 2008 zitieren darf:
Some features of the data:
743 racquets (48%) were strung with the same main and cross tension;
622 racquets (40%) were strung with the mains at a higher tension than the crosses;
126 racquets (8.2%) were strung with the crosses at a higher tension than the mains;
..dann scheint sich die "alte Methode" immer noch durchzusetzen.
Grüßung, eluciusEinen Kommentar schreiben:
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........hmmmm - aber wer spielt auf den untersten 3-4 Quersaiten?...........die noch dazu um gut 1/3 kürzer werden.
Ich vermute mal - denn hier habe ich keine Messwerte - das wird sich so ziemlich die Waage halten.
Nach der IPDS Theorie, müsste man noch viiiiiiiel mehr runtergehen.
Daher habe ich das auch nicht verfolgt - da unten kannst nämlich auch mit dem RDC nix mehr messen.
Na ja, mit viel Schnickschnack, einer Starterklemme und einem Inverseur könnte man zwei unbespannte (gleiche) Saitenreste spannen, markieren und auswerten. Das wäre ein Thema für eine lange Winternacht.......Einen Kommentar schreiben:
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