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Stimmt Yonex sagt 4 Knoten. Bei meinem Schläger spricht aber nichts gegen 2 Knoten. Von daher... Entscheidend ist lediglich, dass die Quersaiten vom Schlägerherz zum Kopf besaitet werden sollen.
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UPS, vollkommen neue Sichtweise.
Eigentlich waren wir uns hier einig, dass es anders herum für den Schläger stressfreier wäre.
Stimmt Yonex sagt 4 Knoten. Bei meinem Schläger spricht aber nichts gegen 2 Knoten. Von daher... Entscheidend ist lediglich, dass die Quersaiten vom Schlägerherz zum Kopf besaitet werden sollen.
Ich besaite längs/quer jetzt mit identischen Gewicht und das ganze mit 2 Knoten weil das bei meinem Schläger möglich ist.
Kann man theoretisch nicht jeden Schläger mit 2 Knoten Bespannen?
Aber ist es bei YONEX nicht so dass hier grundsätzlich mit 4 Knoten zu Besaiten ist? Zumindest bei den Schlägern die ich schon besaitet habe und dazu eine Besaitungsanleitung von YONEX gefunden habe waren es immer vier.
Es gibt zu viele Meinungen. Man müsste wirklich im "Labor" messen. Ich besaite längs/quer jetzt mit identischen Gewicht und das ganze mit 2 Knoten weil das bei meinem Schläger möglich ist. Evtl. findet so ein Spannungsausgleich der längs- und Quersaiten statt??? Ist ja nur ein stück saite..
Von den Maßen kann ich so keinen Unterschied zwischen meinem bespannten und nicht bespannten schläger feststellen.
Zu scoop:
Meine Meinung: Wenn du ein Racket mit den Längssaiten schon zu sehr "verzogen" hast (trotz so gegebenenfalls so super Aufspannkorb), dann wird dir eine zufriedenstellende Korrektur der Schlägerkopfform (mit entsprechend hohem Gewicht bei den Quersaiten) nicht mehr hundertprozentig gelingen, auch nicht durch erhöhte Kilo-Werte der Quersaiten. Du wirst - genau genommen - nur entsprechende "Beulen" im Schlägerkopf feststellen (eine zwar eventuell exakte enge "Taille" in der Mitte, aber was ist z.B. mit den "Schultern" des Schlägerkopfs?).
Wo ist fritzhimself???
Mein Vorschlag: Man sollte generell vielleicht mal vorher und nachher ab und zu mal nachmessen, was die Schlägerbreite und Länge des Schlägers nach dem Bespannen anbelangt (millimetergenau, soweit möglich und auch an der längsten bzw, breitesten Stelle), und dann angeben, was Sache ist (und nicht, was erhofft wird...), wenn man bespannt. Zumindest für die, die "es wissen wollen" ...
Ich sage es mal so: Das wäre zumindest mal nicht schlecht...
Man kann hier natürlich verlautbaren, zu "rechnen, dass..." oder "glauben/finden", "ich mache das schon immer so zur vollsten Zufriedenheit, dass...". Aber meine Meinung ist, dass wir doch wenigstens auch (nicht nur, natürlich) einen so realistisch und transparent wie möglichen Eindruck unserer Bespannerei sehen möchten...
Wo bitte ist dazu fritzhimself?! Hilf doch weiterhin, (auch vielleicht manchmal ) mit deinen praktischen Messungen /Erfahrungen im auch professionellen Tennissport und - nicht nur -in theoretischen Berechnungen (die aber, klar, auch durchaus interessant sind).
Der Schläger ist richtig bespannt, wenn der Kopf in Länge und Breite seine Maße behält, wie vor der Besaitung, daran hat sich nach wie vor nichts geändert.
Das stimmt nicht.
Bei 18 Längssaiten mit Herstellervorgabe von 25 kg bespannt, liegen auf dem Rahmen 450 kilo an. Er will von oval nach rund. Dadurch ist 12 und 6 Uhr extrem auf Spannung. Die Quersaiten mit 1 kg weniger können das aufgrund des Webens und der Reibung mit den Längssaiten nicht kompensieren.
Wobei es mit den neuen Materialien sich um ein paar mm handelt.
Hallo Captain, die Antwort auf deine Frage von Yonex USA zur Bespannung ist bla bla bla.
Der Schläger ist richtig bespannt, wenn der Kopf in Länge und Breite seine Maße behält, wie vor der Besaitung, daran hat sich nach wie vor nichts geändert.
Bei 16x19 Saitenbild ergibt das abhängig von der Geometrie des Rahmens zu meinst eine Differenz von 1kp, also quer ein Kilo weniger.
Nachtrag: hatte damals zeitgleich bei Yonex.de und Yonex.com angefragt. Antwort aus USA kam jetzt auch und relativiert die Aussage:
Dear G.,
Thank you for your email dated January 10th, 2017*and thank you for your interest in YONEX equipment. This email is in response to your inquiry regarding how to string the EZONE DR 98.
It is no longer required for you to string the mains and crosses at a different tension. *It was true in the past when the isometric frame was first implemented but is no longer needed.
We do request that our frames be strung via a 2 piece string pattern though. *While it will work to string the frame with a one piece it will void the 1 year warranty if anything were to happen to your frame. *We warranty against manufacturer defect for 1 year from date of purchase.
Please do not hesitate to contact us if you require further assistance.
Yonex is the world leader in Golf, Tennis and Badminton equipment. At Yonex , we take the game as seriously as you do. We are a company driven by technology, so we constantly explore new materials, designs and innovative ways of improving your game.
Ja definitiv.
Hier die 2. Mail da ich nochmal nachgefragt habe:
Ich:
Kurz eine Rückfrage. Würde es dem Schlägerrahmen (auf Dauer) schaden wenn die Längsseiten 2kg härter besaitet werden? Das machen viele so. Spin soll dadurch besser angenommen werden..
Wenns unschädlich kann ich ja ausprobieren.
Yonex:
selbstverständlich können sie es ausprobieren,
allerdings werden die Rahmen nach unseren Messungen dadurch
ungleichmäßig belastet und behalten auch nachweislich nicht ihre
ursprüngliche Form.
Ein Garantieanspruch könnte in diesem Fall nicht gewährt werden.
Selbst auf der Yonex HP sind unter den stringing instructions keine Gewichtsangaben ersichtlich.
10% mehr auf den Quersaiten (von der Nennspannung der Längssaiten gerechnet) wird ein unspielbares Ding - egal - was da uns jemand versucht einzureden. Das ist meine Meinung!
Hast du nach Tennisschläger gefragt oder einfach nur Schläger? Beim Badminton macht man nämlich normalerweise bei den Quersaiten ein bisschen mehr. Und Yonex sein Hauptgeschäft ist glaub immer noch Badminton.
Hallo Captain79,
war die Auskunft von Yonez auf einen bestimmten Schläger bezogen oder eine allgemeine Aussage zur Bespannung?
Was mich dann doch etwas verwundern würde. Auch, dass mit den gleichen Argumenten von Jens (Auslenkung der Längssaiten, Reibung bei Einziehen der Quersaiten) argumentiert wurde.
Die Reibung beim Einziehen der Quersaiten läßt sich durch die Besaitungsmethode -one ahead- stark reduzieren, die Quersaiten werden im fertigen Saitenbett im gleichen Maße ausgelenkt wie die Längssaiten.
Bei einer Hybridbesaitung spielen die Eigenschaften der jeweiligen Saiten auch eine Rolle.
Ich kann da auch nur empfehlen, dass du es für dich durchtesten solltest, wie es für dich besser passt.
Es war eine allgemeine Aussage. Hier der Mail Text von Yonex:
Bei einem erhöhten Gewicht der Quersaite fühlt sich das Saitenbett härter an als wenn man die Längssaite härter besaitet. Man muss das mögen. Ob die Kontrolle bei einer Besaitung von 22/23 im Vergleich zu´23/22 besser wird, wie das hier schon behauptet wurde, kann ich nicht sagen. Das konnte ich für mich selbst nicht feststellen; aber das Gefühl ist anders, nämlich härter und spröder. Ich schließe mich den Vorrednern an: Man muss es selbst für sich testen.
Hallo Captain79,
war die Auskunft von Yonez auf einen bestimmten Schläger bezogen oder eine allgemeine Aussage zur Bespannung?
Was mich dann doch etwas verwundern würde. Auch, dass mit den gleichen Argumenten von Jens (Auslenkung der Längssaiten, Reibung bei Einziehen der Quersaiten) argumentiert wurde.
Die Reibung beim Einziehen der Quersaiten läßt sich durch die Besaitungsmethode -one ahead- stark reduzieren, die Quersaiten werden im fertigen Saitenbett im gleichen Maße ausgelenkt wie die Längssaiten.
Bei einer Hybridbesaitung spielen die Eigenschaften der jeweiligen Saiten auch eine Rolle.
Ich kann da auch nur empfehlen, dass du es für dich durchtesten solltest, wie es für dich besser passt.
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