Nein, da wäre aus meiner Sicht nicht ratsam. Pre-stretch bei Co-Poly ist für mich ein no-go.
Dann such bitte noch einmal im Netz zum Thema "Elastizität" bei Co-Polyestersaiten.
Beim Aufprall des Tennisballes entsteht Wärme und durch Häufigkeit und starker Zuschlagbewegung schneidet sich die Quersaite in die Längssaite.
Die Längssaiten rutschen über die Quersaiten und haben diesen sogenannten snap-back Effekt. Das nennt man einkerben.
An der Tiefe der Kerben erkennt man auch gut den Treffpunkt des Balles - wenn die Kerben zu tief werden, reißt die Co.Poly, meist beim Aufprall des Balles.
Es wird beim Tennis immer einen Spannungsverlust geben - auch wenn die bespannte Saite gerade nicht gespielt wird.
Uppps - hab jetzt deine links gesehen - na die schreiben das schon um die Tennisspieler/Innen zu verwirren.
"Wenn die Bälle oft ins Aus fliegen oder die Kontrolle über den Schläger verloren geht, ist der Schläger wahrscheinlich zu weich bespannt. Ein hohes Bespannungsgewicht fördert die Kontrolle des Balls."
Das ist eigentlich die halbe Wahrheit - man kann auch mit wenig Saitenspannung die Bälle ins Feld spielen - das ist eine Frage der Technik und des Spielvermögens und nicht der Bespannungshärte.
Die vermischen Fragen von Amateuren und geben Antworten für professionelles Tennis - sehr merkwürdig.
Das selbe gilt auch für Stringster - bzw. Alle diese Apps haben den Anspruch, den User zu täuschen.
Wenn du mit 24/23kg Richtwert besaitest, kommen in Wirklichkeit 30% weniger am Schläger an. Das ist FAKT!
Du wirst es aber nirgends lesen, denn das wollen die gar nicht erklären.
Vielmehr gaukeln die mit ihrer App vor, wie wenn "fast" noch das gesamte Gewicht des Saitenzuges am Schläger wäre - das aber nicht stimmt.
Es gibt kein Messwerkzeug das real, die gespannten Saite im Saitenbett messen kann!
Daher wird die Flächenhärte gemessen - wie ich oben geschrieben habe.
Dann such bitte noch einmal im Netz zum Thema "Elastizität" bei Co-Polyestersaiten.
Beim Aufprall des Tennisballes entsteht Wärme und durch Häufigkeit und starker Zuschlagbewegung schneidet sich die Quersaite in die Längssaite.
Die Längssaiten rutschen über die Quersaiten und haben diesen sogenannten snap-back Effekt. Das nennt man einkerben.
An der Tiefe der Kerben erkennt man auch gut den Treffpunkt des Balles - wenn die Kerben zu tief werden, reißt die Co.Poly, meist beim Aufprall des Balles.
Es wird beim Tennis immer einen Spannungsverlust geben - auch wenn die bespannte Saite gerade nicht gespielt wird.
Uppps - hab jetzt deine links gesehen - na die schreiben das schon um die Tennisspieler/Innen zu verwirren.
"Wenn die Bälle oft ins Aus fliegen oder die Kontrolle über den Schläger verloren geht, ist der Schläger wahrscheinlich zu weich bespannt. Ein hohes Bespannungsgewicht fördert die Kontrolle des Balls."
Das ist eigentlich die halbe Wahrheit - man kann auch mit wenig Saitenspannung die Bälle ins Feld spielen - das ist eine Frage der Technik und des Spielvermögens und nicht der Bespannungshärte.
Die vermischen Fragen von Amateuren und geben Antworten für professionelles Tennis - sehr merkwürdig.
Das selbe gilt auch für Stringster - bzw. Alle diese Apps haben den Anspruch, den User zu täuschen.
Wenn du mit 24/23kg Richtwert besaitest, kommen in Wirklichkeit 30% weniger am Schläger an. Das ist FAKT!
Du wirst es aber nirgends lesen, denn das wollen die gar nicht erklären.
Vielmehr gaukeln die mit ihrer App vor, wie wenn "fast" noch das gesamte Gewicht des Saitenzuges am Schläger wäre - das aber nicht stimmt.
Es gibt kein Messwerkzeug das real, die gespannten Saite im Saitenbett messen kann!
Daher wird die Flächenhärte gemessen - wie ich oben geschrieben habe.
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