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  • Guido
    Veteran
    • 21.05.2009
    • 1451

    #31
    Zitat von RumsDi
    Da hast du Recht. Man sollte die opensource-Projekte echt unterstützen.
    ...seh ich auch so - OpenSource-Software hat viele Vorteile (nicht nur, dass sie kostenlos ist) und die Software-Konzerne müssen über kurz oder lang mit den hohen Preisen runter gehen.
    Microsoft bekommt ja auch immer mehr die Konkurrenz von Open-Office zu spüren und kann für eine Drei-Lizenzen Office-Home-Version nur noch 90 EUR verlangen (vor ein paar Jahren noch undenkbar).
    Meine Prognose: Irgendwann lässt sich Software sowieso nicht mehr verkaufen, da es für alle Belange ausgereifte kostenlose Produkte gibt.
    Bei den Internet-Browsern ist es ja schon so...

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    • derluecke
      Postmaster
      • 05.06.2009
      • 161

      #32
      Genau als Student geht's einem gut. Adobe volles Rohr 280 €, darf aber nicht für gewerbliche Zwecke verwendet werden ;-)
      Ich bin ziemlich angetan vom AppStore von Apple, da gibt es echt gute Programme für kleines Geld. Sind mehr oder weniger so ähnlich wie shareware-Programme, nur dass man kein Geld nach Amerika schicken muss, dieser ganze Schmonsens fällt weg. Früher hätte ich solche Programme gecrackt oder gecrackte Versionen verwendet, weil es einfach zu mühselig war diese Programme käuflich zu erwerben.
      Mein Lieblingseditor Coda zum Programmieren kostet dort 80 Tacken, wenn ich das mit Dreamweaver vergleiche ist das ein Schnapp. Die Gefahr ist allerdings, dass man sehr schnell sehr viele Programme kauft und so eigentlich doch mehr Geld ausgibt.
      Zu den Apps, da kann man sich bei diversen Elektronikmärkten Gutschein-Karten besorgen. Ist überhaupt kein Problem. So habe ich das mit meiner Tochter erledigt. Oder mal als Geburtstagsgeschenk für andere Teenies. So man ein Konto hat, kann man auch über click& buy direkt abbuchen lassen. Klappt bei mir schon seit Jahren ohne Probleme. Also das mit der Kreditkarte ist ein Gerücht.

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      • derluecke
        Postmaster
        • 05.06.2009
        • 161

        #33
        Also ein Schreibprogramm braucht jeder. Die Anzahl der Funktionen dieser Programme ist für die meisten weit über deren Fähigkeiten oder auch Notwendigkeiten.
        Adobe ist eher was für Spezialisten. Es gibt schon tolle kleine Bildbearbeitungsprogramme für wenig Geld auch Adobe PS Elements gehört dazu, aber die sind in ihrem Umfang doch recht begrenzt. Ich würde eher auf eine Modulbauweise hoffen. Es gibt Bereiche in PS oder Indesign, die werde ich nie berühren, weil ich einfach keine Aufträge in dieser Richtung habe. Ich kaufe diese Funktionen aber trotzdem mit. In der Hinsicht ist Adobe mistig, ich brauche z.B. kein Acrobat Pro, musste es aber mit kaufen, weil man aus einer Suite nur auf eine neuere Suite updaten kann. Es wäre für mich erheblich günstiger gewesen, hätte ich auf Dreamweaver und Acrobat verzichten können. Das schleppe ich jetzt die nächsten Jahre mit. Über die Jahre habe ich Adobe bestimmt schon 5000-6000 € hinterher geworfen. Die machen das aber auch gemein, beim letzten Systemupdate funktionierten die Programme nicht mehr, also Update. Ein Systemwechsel, aus welchen Gründen auch immer, von Mac zu WIN oder umgekehrt, stellt den Rechnerpreis weit in den Schatten.

        Also ich glaube nicht, dass Spezial-Programme mit großem Umfang billiger werden. Die Markt ist auch nicht über den Preis gesteuert, da geht es um Qualität und Funktionalität. Eine Grafikerstunde kostet zwischen 60 und 150 €, wenn da der Workflow des Programm optimiert ist, dann rechnet sich auf ein teureres Programm. Wie ich ja oben schon geschrieben habe, ist Scribus etwas um. Die Paletten sind nicht so toll und können auch nicht für die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Das geht alles zu Lasten der Arbeitsgeschwindigkeit und das kostet Geld.

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        • Guido
          Veteran
          • 21.05.2009
          • 1451

          #34
          ...was ist eigentlich mit Quark XPress ?? Das könnte wohl einer aus dem Verein zur Verfügung stellen.
          Ist das eine gute Alternative zu InDesign um eine Vereinszeitung zu machen ?

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          • derluecke
            Postmaster
            • 05.06.2009
            • 161

            #35
            Das hatten wir früher in der Agentur. War auch OK. Ist nur erheblich teurer als InDesign.
            Kannste auch gut verwenden. Das Programm ist wieder uptodate, zwischenzeitlich lagen die funktionstechnisch etwas zurück und haben dadurch erheblich an Marktanteilen verloren, aber jetzt ist wohl wieder alles in Butter. Ist halt auch ein Profiprogramm.

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            • RumsDi
              Veteran
              • 27.03.2010
              • 1525

              #36
              Zitat von AlfaChris
              Gibts bei Porsche ein Auto unter 50000 euro? Wenn nicht, dann sollte man diese als armer Student natürlich einfach Klauen dürfen. Außerdem sollten die Angestellten alle umsonst arbeiten damit die Produkte endlich wieder günstiger werden.
              Und wenn jetzt überall auf Deutschlandsstraßen Porsche rumstehen, die nicht abgeschlossen sind und der Schlüssel steckt? Du außerdem weißt, dass die Polizei nie Porsche-Fahrer kontrolliert und lediglich das Einsteigen gefährlich ist.
              Kannst du der Versuchung dann widerstehen?

              Ich versteh natürlich die Problematik: Abgesehen von der Straftat, schädigt man die Software-Industrie. Ich habe eigentlich auch kein Problem damit, für für gute Produkte, gutes Geld zu zahlen. Die Preispolitik von Adobe finde ich allerdings schon reichlich dreist. Die Nutzen ihre Marktposition ganz gewaltig aus. Die Frage ist bloß wie lange sie das noch können

              Wie bereits erwähnt, ich habe nie behauptet, dass ich lade
              Favorite Player: Fernando Verdasco
              "Play Hard, Go Pro!"

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              • derluecke
                Postmaster
                • 05.06.2009
                • 161

                #37
                Und wenn jetzt überall auf Deutschlandsstraßen Porsche rumstehen, die nicht abgeschlossen sind und der Schlüssel steckt? Du außerdem weißt, dass die Polizei nie Porsche-Fahrer kontrolliert und lediglich das Einsteigen gefährlich ist.
                Kannst du der Versuchung dann widerstehen?
                Höhö, etwas weiter ausgeschmückt wäre dann noch: Der Porsche versucht sich immer per Funk mit seinem Hersteller in Verbindung zu setzen, will sagen die Firma Porsche weiss immer wo der Porsche fährt und steht. Die Rechtsabteilung ist schon auf dem Weg. Adobe ist schon Hammer, was es so ständig rausfunkt.
                Ich will hier keine Lanze für Adobe brechen, aber die Preispolitik ist eigentlich das geringere Problem. Ärgerlicher sind qualitative Mängel, häufige Abstürze, schlechte Pflege, Performanceeinbußen. Ein Profi hat die Software eigentlich sehr schnell amortisiert. Man kann auch sehr lange mit den Programmen arbeiten. Mein Update-Intervall liegt etwa bei 3 Jahren und mehr. Wie gesagt mit CS3 und 4, kann man je nach Betriebssystem noch gut Projekte abarbeiten. Problematisch sind in den meisten Fällen Betriebssystem-Updates, dann kommt es gerne zu Gemecker mit Adobe-Produkten und man muss updaten.
                Für einen Laien gibt es eigentlich schon ganz gute Alternativen, die preislich erheblich günstiger sind. Kleinere Projekte, wie Poster, Flyer und Visitenkarten sind damit gut abgedeckt. Der Profi braucht aber eben auch Software für Bücher, Broschüren, Tampondruck, Geschäftsberichte und was es sonst noch so alles gibt. Und daran arbeitet er täglich.
                Für 3.300 € bekommst du die komplette Adobe Mastercollection, damit deckst du alles ab, was in einem Agenturen-Alltag als Produktion so vorkommt und noch mehr.
                Hör dich mal bei den Handwerkern um, was Baumaschinen (Hilti, Bohrhammer 900 €) etc. kosten. Oder was eine Friseurin für eine Schere hinblättert (da legst dich nieder). Wenn ich nur 4mal im Jahr Haare schneide oder 20 Löcher bohre brauche ich eben keine Profiqualität.
                Derzeit gibt es zu Adobe und Quark Express (die nehmen noch mehr Geld) keine Alternativen für Profis, daher können sie das Geld nehmen.

                Wir können das vlt. auch mit Tennisschläger vergleichen. Für die Masse gibt es Standardprodukte, der Profi spielt mit getunten auf ihn zugeschnittenen Schlägern, die müsste er sie bezahlen, sicherlich erheblich teurer sind. Ein Normalo wie ich müsste schon sehr fanatisch sein, diesen Schläger zu kaufen. Und er wird mein Spiel wahrscheinlich nur marginal verbessern, da mir Wissen und Fähigkeiten fehlen. Ein professioneller Bildbearbeiter holt aus einem Bild eben erheblich mehr raus, als der Hobbyist mit dem gleichen Programm, der sieht wahrscheinlich nicht mal, was der Profi gemacht hat. Für den Laien reicht zu 99% Photoshop Elements aus, das für 90 Euro schon verdammt viel kann.

                Ich erkenne Laienarbeiten nicht an dem Programm mit denen sie erstellt wurden, sondern sofort an mangelhafter Typografie, Linienführung, abgesoffenen Farben, Layout etc.
                Daher würde ich dem interessierten Laien kein Programm ans Herz legen, sondern ein ganz gutes Buch:
                Grafik und Gestaltung
                Ist mir 40 Tacken etwas teurer, aber ist eine wirkliche Hilfe für die Arbeit mit Druckprodukten etc.

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                • ardet4
                  Experte
                  • 18.09.2010
                  • 584

                  #38
                  Zitat von derluecke
                  So man ein Konto hat, kann man auch über click& buy direkt abbuchen lassen. Klappt bei mir schon seit Jahren ohne Probleme. Also das mit der Kreditkarte ist ein Gerücht.
                  Ich kann nur über Android reden, und da geht das nicht.
                  Blade 93 BLX2 // Beast XP 1.25 // Tourna Grip

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                  • frank_gayer
                    Experte
                    • 29.07.2009
                    • 953

                    #39
                    Zitat von derluecke
                    Hoi,
                    also hier geht's mal um meinen Hauptberuf. Bin Grafiker und gestalte, bereite Druckvorlagen.
                    Eine Zeitung mit InDesign zu erstellen ist in keinster Weise overengineering, sondern das probate Mittel.
                    Es geht hier nicht nur um das Gestalten in einem Programm, sondern auch um die Ausgabe einer druckfähigen Datei. PDF und WORD sind zwei Begriffe, die nicht auch nur annähernd zusammenpassen. Beschnitt und Separierung der Farben kennt Word auch nicht. Der Umgang mit Bildern ist absolut grenzwertig. Jeder Drucker k....t dir vor die Füsse, wenn du mit einer Word-Datei ankommst, ist es eine PDF-Datei, die Word erstellt wurde, dann wird es noch schlimmer.
                    Word kann nicht Register halten, d.h. dass die Zeilen auf der Vor- und Rückseite eines Blattes deckungsgleich sind.
                    Die einzige Alternative zu InDesign und Quark wäre vlt. LaTeX, allerdings ist die Lernkurve für LaTeX extrem steil.
                    Ich würde versuchen, einen Studenten zu finden und eine Studie-Version kaufen.
                    Allerdings ist es mit dem Programm alleine nicht getan, für eine Zeitung braucht man auch gestalterisches Wissen zur Erstellung eines Layout-Rasters etc. Mit Farbprofilen sollte man sich auch auskennen.
                    Ich würde bestimmt mindestens 40 h rechnen für 40 Seiten + 4 Seiten Umschlag bei Ersterstellung, danach kann man, zumindest mit gutem Layout-Raster weniger Zeit aufwenden. Der Druck eines solchen Projekts, liegt je nach Papier und Ausführung bei roundabout 700,00 Euro/300er Auflage. Hier müsste man sicherlich noch ordentlich vergleichen.

                    Indesign: um die 1000 €, vlt. eine ältere Variante kaufen. CS3 und CS4 sind auch in der Lage eine Zeitung zu erstellen. Für einen Anfänger vlt. sogar besser, da der Funktionsumfang nicht so mega ist.

                    Scribus scheint mir auch interessant zu sein. Hier habe ich aber keinerlei Erfahrungen mit den Dateien, die am Ende rauskommen. Kenne keinen Pro, der damit arbeitet. Von Druckern habe ich auch noch nichts dazu gehört.
                    Danke für die Unterstützung ! Ich sehe das genauso. Sicher ist das ganze teurer aber ein Verein nutzt ja das Programm über Jahre und wir haben das auf einem Vereinsrechner so dass auch eine Weitergabe kein Problem ist. Wir haben damals CS3 als "Universion" gekauft die recht günstig war da veraltet. Es gibt immer wieder Angebote für Updates und Gutscheine so dass dies heutzutage wenn man keinen Druck hat, sicherlich recht günstig ist.

                    Wie kam ich auf Indesign ? Ich habe die erste Tenniszeitung auch in Word erstellt und der Druckerei gegeben. Die hat dann abgekotzt und stundenlang korrigieren müssen. Die Bilder waren geschrumpft, Text verschoben usw.

                    dann habe ich die gleiche Zeitung ein Jahr später in Indesign gemacht und siehe da, alles war auf Anhieb weiterverarbeitbar !
                    Frank

                    www.bespannservice.de

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                    • hugohart
                      Insider
                      • 03.01.2009
                      • 311

                      #40
                      Also Jungs :-)


                      um mal zum Thema zurückzukommen...

                      Ich kenne zwar eure Vereine nicht, aber:

                      Schlagt doch einfach mal eurem Vorstand vor ein Softwarepaket
                      das 1000 Euro kostet (oder auch 3300 Euro) für die Erstellung
                      der Vereinszeitung zu kaufen.
                      Noch dazu wenn es adäquate Werkzeuge "for free" gibt (scribus).
                      Also bei uns werdet ihr ausgelacht... ganz laut...
                      Und das zu Recht...
                      1000 Euro (3300 Euro) für Jugendförderung, für Platzausbesserung,
                      für egal was sind im Verein immer besser angelegt als für eine
                      unnötige Software.

                      Selbstverständlich kommt irgendwann jemand und sagt "na für
                      sowas benutzt man doch indesign. So machen wir Profis das bei
                      uns in der Agentur". Super! der hat den Job. Soll er halt alles
                      in der Agentur auf Agenturhardware mit Agentursoftware machen.
                      Klasse! Vom Profi mit Profisoftware auf Profihardware...

                      Leider wird da dann meistens nix draus... (Ausnahmen bestätigen
                      die Regel).

                      Üblicherweise macht es dann ein Nicht-Profi. Und für den ist es
                      egal ob er sich in scribus oder indesign einarbeitet. Sollte
                      es doch ein Profi machen, so wird er sicherlich aufgrund seiner
                      Professionalität und seiner Vorkenntnisse schneller mit scribus
                      zurechtkommen als ein "Ungelernter"... wobei er dann ja eigentlich
                      seine "Profiausstattung" nutzen könnte... :-)

                      Was ist denn wichtig für eine Vereinszeitung? Dass es sie gibt...

                      Also ich hab mir (fast) unendlich viele Vereinszeitungen angeschaut.
                      Schöne, weniger schöne, professionell gestaltete, handgeschriebene,
                      mit Word erstellte, schön gestaltete mit lieblosem Inhalt, interessante
                      und kurzweilige mit grottiger Aufmachung...

                      Logisch, der Großkonzern XY legt Wert darauf, dass seine CI gewahrt
                      wird, also exakt gleiche Farben für Web und Print. Aber die zahlen
                      auch exakt dafür.

                      Logisch, wenn eine Werbeagentur ihre Angstellten in indesign
                      ausbildet, dann sollen die auch mit exakt diesem Wekzeug arbeiten.
                      Aber dann bezahlt die Firma diese Werkzeuge, weil sie denkt dass die
                      Mitarbeiter damit flexibel auf die gestellten Aufgaben reagieren
                      können. Alle Aufgaben... denkt...

                      Logisch, mit Word wird man meist nicht glücklich, aber es gibt massig
                      Vereinszeitungen die exakt damit gemacht werden. Eben weil man nicht
                      extra Geld ausgeben muss (da Word ja schon vorhanden...).

                      Und dann gibt es Spezialwerkzeuge mit denen man exakt das machen kann
                      was verlangt wird. Das eine für 1000 Euro, das andere für gratis...

                      Leichte Entscheidung!

                      Also: mit dem Drucker (mit mehreren Druckfirmen) sprechen, welches Daten-
                      format in welcher Ausprägung benötigt wird (alle Optionen erfragen),
                      vergleichen, und dann Geld für die Jugendarbeit einsparen...

                      Eigentlich könnte ich jetzt noch stundenlang weiterschreiben, aber die
                      Finger sind müde...


                      hugohart

                      p.s: auf die anderen Vorteile "freier Software" bin ich jetzt nichtmal
                      eingegangen... :-)

                      p.p.s: huch, es gibt ja seit kurzem eine neue Version...

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                      • Guido
                        Veteran
                        • 21.05.2009
                        • 1451

                        #41
                        ...was hugohart geschrieben hat, kann ich aus eigener Praxis-Vereins-Erfahrung zu 100 % bestätigen:
                        Der Vereinsvorstand kann/will nicht 1000 EUR für Indesign ausgeben (weil sich dort keiner vorstellen kann, dass es nicht mit Word geht - was aber, wie frank_gayer richtig geschrieben hat, tatsächlich so ist).
                        Und Mitglieder, die beruflich oder in ihrer Firma mit Indesign arbeiten, kommen gar nicht auf die Idee kostenlos was für die Vereinszeitung zu machen.

                        Ich werde mich jetzt nicht mehr länger rumärgern und die nächste Vereinszeitung mit Scribus machen

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