Ausholbewegung bei der Vorhand
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was haltet ihr davon, schon beim Ausholen das Handgelenk abzuknicken, was spricht dagegen? -
Imagine yourself in front of a large barrel of water. I you hit it with your hand, it will barely move. If you push it, you may tip it over. Top pros use this concept in tennis. They approach the ball slowly, almost touching it before discharging all their power.Einen Kommentar schreiben:
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Der genaue Winkel, in dem das Handgelenk zurückgedehnt ist, kann etwas variieren. Das hängt vom Spieler ab und von der Höhe des Balls. Wichtig ist nur, dass die charakteristische Haltung des Schlagarms erreicht wird. Wenn du dein Handgelenk entspannt lässt, dehnt es sich bei der Richtungsänderung des Schwungs fast automatisch zurück.Einen Kommentar schreiben:
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Ja, aber die Rückhand kommt gut bei mir...ich weiß immer noch nicht genau wie stark ich bei der Vorhand mein Handgelenk abknicken soll, wenn man sich Nadal anschaut, der lässt das Handgelenk ja extrem abknicken...Einen Kommentar schreiben:
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Im Prinzip schon. Am Ende des Rückschwungs / Anfang des Vorwärtsschwungs nehmen alle Spieler die Armhaltung ein, die sie auch im Treffpunkt haben werden. Allerdings gibt es bei der beidhändigen RH eine Vielfalt von möglichen Armkonstellationen.Einen Kommentar schreiben:
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ok, das macht sinn, ist das bei der beidhändigen rückhand auch so?Einen Kommentar schreiben:
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ok, also praktisch sollte ich bei Ende der Rückbewegung meinen Arm (Ellenbogen und Handgelenk) so positioniert haben, dass ich schon "zuschlagfertig" bin. würde man mich gewissermaßen einfrieren und meinen Körper drehen müsste ich den Ball optimal treffen?Einen Kommentar schreiben:
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noch eine allgemeinere frage, wann sollte denn der Schlägerkopf ganz unten und das Handgelenkt abgeknickt sein? Vor der Zuschagbewegung? Früher habe ich immer erst wenn ich nach vorne geschwungen habe das Handgelenk angefangen zu lockern um den Schlägerkopf unter den Ball zu bekommen.
Es geht nicht darum, den Schläger "so weit wie möglich" unterhalb des Balles abzusenken, wie es manchmal zu lesen ist. Es geht vielmehr darum, am Ende des Rückschwungs die charakteristische Schlagarm-Position zu finden. Die korrekte Schlagarm-Position sorgt automatisch für die richtige Höhe des Schlägers und den entsprechenden Winkel der Schlagfläche. Der Schläger gelangt auf eine Höhe leicht unterhalb des Balls. Wer den Schläger absichtlich noch weiter nach unten absenkt, erschwert sogar die Erzeugung von Spin, weil er die "double-bend"-Haltung verliert. Außerdem reduziert oder zerstört er die Power und die Konstanz seiner Vorhand.Einen Kommentar schreiben:
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So, also ich will nochmal die Frage klären. Wann soll ich den Schlägerkopf (komplett) absenken. Wenn ich aushole ist der Schlägerkopf durch die Oberkörperdrehung erstmal oben, jetzt kann ich entweder:
1. Das Handgelenk absenken und den Schläger nach hinten unten bringen und dann die Schlagbewegung einleiten
oder
2. Ich leite die Schlagbewegung ein und währenddessen knicke ich das Handgelenk ab und bringe den Schlägerkopf nach unten (da bleibt dann wohl weniger Zeit dafür übrig)
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@Topic: Schlägerkopf unter den Ball? Wie willst du damit Topspin spielen?Zuletzt geändert von ardet4; 24.09.2010, 20:44.Einen Kommentar schreiben:
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noch eine allgemeinere frage, wann sollte denn der Schlägerkopf ganz unten und das Handgelenkt abgeknickt sein? Vor der Zuschagbewegung? Früher habe ich immer erst wenn ich nach vorne geschwungen habe das Handgelenk angefangen zu lockern um den Schlägerkopf unter den Ball zu bekommen.Einen Kommentar schreiben:
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Ein Körper in Bewegung (in diesem Fall Tennisschläger) lässt sich leichter beschleunigen als ein Körper in Ruhe.Einen Kommentar schreiben:
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