Warum spielt den Wischaufschlag keiner mehr?
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@ Marc
Mansur Bahrami spielt den, um die Zuschauer zu unterhalten.
Marc-Kevin Goellner hat den Aufschlag und den Schmetterball früher auch mit etwas (sehr wenig) Schnitt nach rechts gespielt.
Ich spiele den ab und zu im Training auf Teppich. Auf Asche bringt der nix. Ist immer ne Gaudi bei kleinen Kids, die dann am Ball vorbeihauen.Kommentar
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Na ja, in den Sechzigern und Anfang der Siebziger sprach man vom "Twistaufschlag", war aber praktisch das gleiche. Und die allmähliche Ablöse der Holzschläger durch zuerst Metall- und bald darauf Kunststoffmodelle begann schon 1970. In diesem Jahr spielte ich selbst meinen ersten Head Master und auch schon den Kickaufschlag. Den letzten Holzschläger hatte ich 1969 in der Hand.
Grüße MarmelKommentar
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der slice aufschlag von dem hier die rede ist, ist normalerweise eher auf schnellen belägen wie teppich effektiv. dort wird er denke ich auch über alle klassen hinweg angewendet.
wirft man den ball allerdings zu weit nach außen wird er sehr vorhersehbar und hat durch den immensen schnitt eher weniger geschwindigkeit.##nerven wie darmsaite##
**"What would a pirate do?"**Kommentar
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Das glaube ich nicht, dass hier vom Sliceaufschlag die Rede ist. Hier geht es wohl um einen "Trickaufschlag" mit der entgegengesetzten Schnittrichtung wie beim Slice (siehe Video Tursunov, erster der beiden Aufschläge).der slice aufschlag von dem hier die rede ist, ist normalerweise eher auf schnellen belägen wie teppich effektiv. dort wird er denke ich auch über alle klassen hinweg angewendet.
wirft man den ball allerdings zu weit nach außen wird er sehr vorhersehbar und hat durch den immensen schnitt eher weniger geschwindigkeit.Kommentar
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Es ist auch kein Slice-Aufschlag. Das Racket wird in diesem Fall ja in entgegengesetzter Richtung geschwungen.
Habe leider die bücher aus den siebzigern nicht mehr.
Auch das Tennismagazin hatte diese Variante damals bebildert.
Falls also jemand so was noch im Archiv hat . . . einfach mal reinstellen.
Ach ja, und natürlich auf Urheberrechte achten
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