Oh, wenn hier schon konkrete Produktempfehlungen gegeben werden werfe ich auch mal das Getränk meiner Wahl in den Ring: Seit einem knappen Jahr bin ich überzeugter Verwender der Produkte für jede (sportliche) Lebenslage aus dem Hause Vitargo.
Meine Ausgangslage ist in so fern der des Fragestellers ähnlich als dass ich mit 1,85m und ca. 74kg auch eher zur zähen und dürren Abteilung der Menschheit zähle und im Laufe meines Sportlerlebens immer mal wieder ähnliches wie er erlebt habe. Also einerseits Krämpfe gegen Ende hoher Belastungen, andererseits Schwierigkeiten wieder in die Gänge zu kommen wenn nach dem Einzel noch ein Doppel oder ein zweites Einzel ansteht – Stichwort Unterzuckerung/Hungerast.
Dazu kam bei mir noch das Problem, dass ich mit zunehmenden Alter immer mehr Schwierigkeiten hatte schnell zu regenerieren. Wer das kennt weiß Bescheid - wenn man schon vor dem ersten Ballwechsel mit den Folgen des Matches oder Trainings vom Vortag zu kämpfen hat ist das für den Spielverlauf nicht gerade förderlich.
Neben dem Vorsatz im Frühjahr beim Konditionstraining mal wieder eine Schüppe drauf zu packen habe ich mich dann in dem Zusammenhang auch mal mit dem Feld der Ernährung und Nahrungsergänzung befasst, das ganze hatte ich in den letzten Jahren eher stiefmütterlich behandelt (beim Sport habe ich nur Wasser getrunken und gegessen habe ich vorher und nachher was gerade greifbar war). Ich habe mich ein wenig eingelesen und gegooglet und bin bei Vitargo gelandet. Ohne jetzt Ernährungswissenschaftler oder Biochemiker zu sein haben mich deren Aussagen über die Zusammensetzung ihrer Produkte auch im Vergleich zur Konkurrenz zum Praxistest „verführt“. Zumindest für mich haben sich die Vitargo-Produkte als Problemlöser erwiesen. Da ist für alle Phasen des Trainings und Wettkampfs sowie der Vor- und Nachbereitung was dabei, die Getränke sind für mich gut verträglich und dank dieser kleinen Gel-Tütchen ist die oben angesprochene Unterzuckerung kein Thema mehr.
Meine Ausgangslage ist in so fern der des Fragestellers ähnlich als dass ich mit 1,85m und ca. 74kg auch eher zur zähen und dürren Abteilung der Menschheit zähle und im Laufe meines Sportlerlebens immer mal wieder ähnliches wie er erlebt habe. Also einerseits Krämpfe gegen Ende hoher Belastungen, andererseits Schwierigkeiten wieder in die Gänge zu kommen wenn nach dem Einzel noch ein Doppel oder ein zweites Einzel ansteht – Stichwort Unterzuckerung/Hungerast.
Dazu kam bei mir noch das Problem, dass ich mit zunehmenden Alter immer mehr Schwierigkeiten hatte schnell zu regenerieren. Wer das kennt weiß Bescheid - wenn man schon vor dem ersten Ballwechsel mit den Folgen des Matches oder Trainings vom Vortag zu kämpfen hat ist das für den Spielverlauf nicht gerade förderlich.
Neben dem Vorsatz im Frühjahr beim Konditionstraining mal wieder eine Schüppe drauf zu packen habe ich mich dann in dem Zusammenhang auch mal mit dem Feld der Ernährung und Nahrungsergänzung befasst, das ganze hatte ich in den letzten Jahren eher stiefmütterlich behandelt (beim Sport habe ich nur Wasser getrunken und gegessen habe ich vorher und nachher was gerade greifbar war). Ich habe mich ein wenig eingelesen und gegooglet und bin bei Vitargo gelandet. Ohne jetzt Ernährungswissenschaftler oder Biochemiker zu sein haben mich deren Aussagen über die Zusammensetzung ihrer Produkte auch im Vergleich zur Konkurrenz zum Praxistest „verführt“. Zumindest für mich haben sich die Vitargo-Produkte als Problemlöser erwiesen. Da ist für alle Phasen des Trainings und Wettkampfs sowie der Vor- und Nachbereitung was dabei, die Getränke sind für mich gut verträglich und dank dieser kleinen Gel-Tütchen ist die oben angesprochene Unterzuckerung kein Thema mehr.

Kommentar