Rahmenschonendes Runterschneiden (RR)

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  • Fanou Barbarossa
    antwortet
    Danke für die zahlreichen Rückmeldungen, scheint ja zumindest so zu sein, dass ich mit "meiner" Methode nichts falsch mache...

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  • Champcoach
    antwortet
    Zitat von MenJen
    .. weiss nicht ob das so kommt, bei den zig hundert Schlägern, die ich schon bespannt habe, ist nie was passiert ..

    .. ich benutze die Saitenschneidezange von Babolat, mit der geht das rausschneiden eh razfaz in ein paar Sekunden ..
    Zu einem Bruch wird es ja auch wohl nur im Extremfall kommen, zumal wenn du zuerst die Quersaiten vollständig herausschneidest (wenn du zuerst die Längssaiten vollständig herausschneiden würdest, wie auch schon vorgeschlagen wurde, wäre es kritischer).
    Ein solches Vorgehen beim Herausschneiden bedeutet jedoch einen großen Materialstress (unnötig starke Verformung des Schlägerkopfes).

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  • MenJen
    antwortet
    Zitat von Champcoach
    .. Und das bedeutet eine enorme Verformung (Materialstress) deines Schlägers, die im Extremfall sogar zum Bruch führen kann ..
    .. weiss nicht ob das so kommt, bei den zig hundert Schlägern, die ich schon bespannt habe, ist nie was passiert ..

    .. ich benutze die Saitenschneidezange von Babolat, mit der geht das rausschneiden eh razfaz in ein paar Sekunden ..

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  • Radical
    antwortet
    Pass aber auf das kein Zug kommt

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  • Nightwing
    Ein Gast antwortete
    ich schneid mit einer gartenschere ein andreaskreuz. dauert max 10 sek.

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  • sulzi24
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Radical
    Da gibt's meiner Meinung nach auch zu viel Brimborium drum und dann bin ich voll auf Deiner Saite . . . äähhhm, Seite natürlich.

    Wenn die Saiten schnell genug durchtrennt werden und die Kräfte nicht lange auf den Rahmen einwirken können, ist es glaube ich wirklich Wurst (hessisch: Worscht) welche Saiten zu erst kommen.

    Was interessiert mich mein Geschwätz von Vorhin?!

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  • Radical
    antwortet
    Da gibt's meiner Meinung nach auch zu viel Brimborium drum und dann bin ich voll auf Deiner Saite . . . äähhhm, Seite natürlich.

    Wenn die Saiten schnell genug durchtrennt werden und die Kräfte nicht lange auf den Rahmen einwirken können, ist es glaube ich wirklich Wurst (hessisch: Worscht) welche Saiten zu erst kommen.

    Was interessiert mich mein Geschwätz von Vorhin?!

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  • sulzi24
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Radical
    @sulzi24
    Ja aber dann hast Du ja tatsächlich die Kräfte nur noch auf den Quersaiten und genau auf diese Belastung reagiert der Schlägerkopf am empfindlichsten.
    ich schneide da mit einer großen Schere durch - man kann sagen es sind 4 Viertel (2 längs, 2 quer, in jede Richtung halt). das ganze dauert ca. 1-2 sekunden in jede Richtung... bisher haben es die ungefähr 2-3tausend Rahmen alle ausgehalten :-)

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  • Radical
    antwortet
    @sulzi24
    Ja aber dann hast Du ja tatsächlich die Kräfte nur noch auf den Quersaiten und genau auf diese Belastung reagiert der Schlägerkopf am empfindlichsten.

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  • sulzi24
    Ein Gast antwortete
    ich persönlich:
    ohne einspannen, zuerst die längs- dann die quersaiten, jeweils von der Mitte nach außen

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  • Champcoach
    antwortet
    Zitat von MenJen
    .. denke auch so, Schläger nicht einspannen ..

    .. Ich scheide erst die Quersaiten von innen nach außen durch, dann erst die Längssaiten (also umgekehrt wie beim bespannen, erst die Längs- und dann die Quersaite), so dass der Rahmen genauso in seine "ursprüngliche Form" zurückkehrt wie er vorher "verformt" wurde ..
    Zitat von MenJen
    .. genau, klingt doch logisch, oder ? ..
    Wenn du jetzt aber - nicht eingespannt, wie du schreibst - zuerst die Quersaiten herausschneidest, verformt sich der Schläger durch den kompletten Zug der Längssaiten sehr stark - und ist dabei eben nicht mehr durch die Schlägerfixierungen (wie beim eingespannten Schläger) geschützt ... Und das bedeutet eine enorme Verformung (Materialstress) deines Schlägers, die im Extremfall sogar zum Bruch führen kann.

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  • MenJen
    antwortet
    Zitat von Champcoach
    Da war er allerdings zum Schutz vor (zu großer) Verformung eben eingespannt und konnte sich deswegen nicht voll verformen ...!
    .. genau, klingt doch logisch, oder ? ..

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  • Champcoach
    antwortet
    Zitat von MenJen
    .. denke auch so, Schläger nicht einspannen ..

    .. Ich scheide erst die Quersaiten von innen nach außen durch, dann erst die Längssaiten (also umgekehrt wie beim bespannen, erst die Längs- und dann die Quersaite), so dass der Rahmen genauso in seine "ursprüngliche Form" zurückkehrt wie er vorher "verformt" wurde ..
    Da war er allerdings zum Schutz vor (zu großer) Verformung eben eingespannt und konnte sich deswegen nicht voll verformen ...!

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  • MenJen
    antwortet
    Zitat von dodi
    .. Schläger nicht einspannen, und die Saiten im Uhrzeigersinn von innen nach aussen herausschneiden ..
    .. denke auch so, Schläger nicht einspannen ..

    .. Ich scheide erst die Quersaiten von innen nach außen durch, dann erst die Längssaiten (also umgekehrt wie beim bespannen, erst die Längs- und dann die Quersaite), so dass der Rahmen genauso in seine "ursprüngliche Form" zurückkehrt wie er vorher "verformt" wurde ..

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  • scoop
    antwortet
    Wenn meine Saiten reißen, nehm ich den Saitenschneider und zwick den Rest von der Mitte her abwechselnd quer/längs raus.

    Einspannen tu ich nicht. Mir fetzen die Saiten eher aufm Platz und meine Maschine ist schwerer als die vom Hans. Da schlepp ich lieber den Zwicker mit.

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