So, da war ich also gegen 14:30 Uhr wieder in meiner hessischen Heimatstadt an einem wunderschönen Sonntag nachmittag eingetrudelt. Ich stellte mir auf der Zugfahrt drei Fragen:
1. Warum höre ich noch all eure Stimmen, obwohl ihr nicht mehr da seid?
2. Warum um alles in der Welt bin ich bloß so müde?
3. Was mache ich noch an und mit diesem Tag?
Ich habe mich dann dafür entschieden, trotz suboptimalen Voraussetzungen ins Mannschaftstraining zu gehen. Ich sollte meine Entscheidung nicht bereuen.
Habe wieder einiges dazu gelernt dank klasse Übungen. Habe erfahren, daß wir bald neue, coole Shirts und Trainingsanzüge als Teamausstattung erhalten. Des Weiteren spielen wir alle über die Pfingstage an einem Turnier mit. Das wird sicher cool werden. Hat richtig Spaß gemacht das Training, erst recht, als ich mit einem 14 Jährigen gegen zwei weitere 14 Jährige doppel gespiel habe. Die sind alle drei immer heiß wie Frittenfett und motiviert ohne Ende. war ne runde Sache.
Am späteren Abend mußte ich aber den Ansrtrengungen des Wochendes tribut zollen und pennte gegen 22:30 Uhr ein.
Ach ja, meine Testerei in Nussloch hat ergeben, daß ich doch wechseln werde. Aber innerhalb der Marke und auf das Modell, daß ich zuvor gespielt habe, nur mit einem anderen Saitenbild.
Nussloch Nachwehen und Tennistraining
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