griff:
ich spiel einen semi-western...schaut wahrscheinlich eher nach western aus weil ich das Handgelenk stark aufmache/überstrecke..ist glaube ich auch die folge des zu knappen abstands
ad beine:
ok. ich komm zu wenig aus den beinen...auch das ich mehr vom rechten kommen muss, um mich nach vorne wegdrücken zu können versteh ich..glaub aber dass das Problem wieder ist dass ich zu knapp am ball bin, denn dadurch kann ich mich gar nicht nach vorne wegdrücken..schaut bitte nochmal hin: meine Gewichtsverlagerung aus den beinen geht eher immer auf die seite (-> weg vom ball) und eben nicht nach vorne. dadurch krieg ich nicht genug Punch auf den ball und der schlag wird auch instabil...wenn ich (bei gleichem abstand) das rechte bein noch mehr belasten würde und mich stärker wegdrücke, dann geht der körper noch mehr seitlich weg (von rechts nach links) und der schlag wird noch instabiler, oder?
ich spiel einen semi-western...schaut wahrscheinlich eher nach western aus weil ich das Handgelenk stark aufmache/überstrecke..ist glaube ich auch die folge des zu knappen abstands
ad beine:
ok. ich komm zu wenig aus den beinen...auch das ich mehr vom rechten kommen muss, um mich nach vorne wegdrücken zu können versteh ich..glaub aber dass das Problem wieder ist dass ich zu knapp am ball bin, denn dadurch kann ich mich gar nicht nach vorne wegdrücken..schaut bitte nochmal hin: meine Gewichtsverlagerung aus den beinen geht eher immer auf die seite (-> weg vom ball) und eben nicht nach vorne. dadurch krieg ich nicht genug Punch auf den ball und der schlag wird auch instabil...wenn ich (bei gleichem abstand) das rechte bein noch mehr belasten würde und mich stärker wegdrücke, dann geht der körper noch mehr seitlich weg (von rechts nach links) und der schlag wird noch instabiler, oder?

und ja, das mit dem "zurückfallen in alte muster in matchsituation" kann ich bestätigen
ist mir bewusst, dass das schwierig ist und ich habe mich nebenbei bemerkt noch mehr als mit der Analyse der Technik mit den möglichkeiten der Veränderung von mustern beschäftigt (von nlp, visualisiern, Biofeedback etc...)..und nein, bisher habe ich noch keine antwort gefunden wie man fest eingebrannte muster dauerhaft auflösen kann...das problem sind halte die "neuronalen Autobahnen", die mit jedem falschen schlag breiter werden..da ist ein "umbau" ab einem gewissen festigkeitsgrad schon herausfordernd...aber ich halte mich da einfach nicht an die Wissenschaft, sondern eher an "einer flog über das kuckucksnest": ich habe es wenigstens versucht (das betonwaschbecken aus der Verankerung zu reissen) 
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