Bei mir wars unser Bum-Bum-Boris, welcher mich bei seinem Wimbledon Sieg 1985 so begeistert hat, dass ich mit noch 3 Kumpels einfach mal auf einem Betonplatz(eigendlich damals für Rollhockey von der Stadt gedacht) mit 10 DM Boris Schläger die ersten Monate Tennis gespielt habe.
Seit dem immer wieder und dann auch im Verein, aber noch ohne 1 Trainerstunde. Einfach nur weitergekommen durch spielen, spielen ... .
Und immer noch mit gewaltigem Spass.
Seit dem immer wieder und dann auch im Verein, aber noch ohne 1 Trainerstunde. Einfach nur weitergekommen durch spielen, spielen ... .
Und immer noch mit gewaltigem Spass.

Mein Vater hat einige Jahre vorher damit angefangen und mir hin und wieder ein paar Bälle um die Ohren gehauen. Ich war also gewarnt. Trainerstunden konnte und kann ich mir nicht leisten, also "learning by doing". Jetzt in meinem siebten Jahr hab ich langsam das Gefühl, dass ich einigermassen verstehe, worum es beim Tennisspielen geht. Und schon packt mich wieder der Ehrgeiz und ich krieg den Hals nicht voll. Da will ich doch unbedingt im hohen Alter noch neue Kunststücke lernen und Turniere spielen
Ich sach nur: wehret den Anfängen...es macht süchtig

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