Head extreme und extreme Pr?
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LUMIX
Beim Thema Kopien sollte nicht vergessen werden, dass HEAD selbst von so manchen Konkurrenten nachgebaut wird:
Prestige -> Pure Control, Wilson Rok, Tecnifibre TFight, Pro Kennex
Radical -> Wilson nBlade
Aufgrund des Erfolges des Pure Drive haben in der Zwischenzeit fast alle Hersteller versucht auf diesen Zug aufzuspringen - die wohl unkreativste Lösung, da 1:1 Kopie, hat wohl Wilson mit dem nSurge bzw. nPro Open abgeliefert.Kommentar
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Also wer den aktuellen Pure Control als Prestige-Kopie bezeichnet, hat min. einen der beiden Schläger noch nie in der Hand gehabt, geschweige denn gespielt. Wilson ROK ok, das war ein schwacher Versuch, aber es war einer. TF T.Fight 325 ist sehr nah am Head 630. Allerdings gab es die Mold schon VOR dem ersten 630er Prestige. Pro Kennex habe ich bis jetzt nur auf Fotos gesehen, aber die sollen tatsächlich sehr stark nachempfunden sein. Und die Verbindung Radical -> nBlade ist vielleicht aus Marketing-Sicht richtig - der nBlade soll im Radical-Revier wildern - aber die Schläger sind schon sehr unterschiedlich. Außer halt die Tour-Versionen, die unter den Pros kursieren.Beim Thema Kopien sollte nicht vergessen werden, dass HEAD selbst von so manchen Konkurrenten nachgebaut wird:
Prestige -> Pure Control, Wilson Rok, Tecnifibre TFight, Pro Kennex
Radical -> Wilson nBlade
Aufgrund des Erfolges des Pure Drive haben in der Zwischenzeit fast alle Hersteller versucht auf diesen Zug aufzuspringen - die wohl unkreativste Lösung, da 1:1 Kopie, hat wohl Wilson mit dem nSurge bzw. nPro Open abgeliefert.
Es gibt aber viel deutliche "Kopien": Vergleiche mal die Topspin-Modelle CL 603, 633, 663 und 693 mit den Head-Formen oder den CL 639 mit einem Wilson PS 6.1. Die ganzen Dunlop 200er zielen seit 10 Jahren auf die Head-Käufer. . .
Aber in einem Punkt hast Du recht: Der Wilson Surge war schon eine Frechheit. Aber der Head Extreme steht dem nicht viel nach.Kommentar

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