Hallo zusammen,
ich habe derzeit rund 2 g Blei an 3 und 9 Uhr auf meinem n7.1 angebracht. Für mich ist der Schläger nun ideal. Das Tape ist von Pacific und das aufgeklebte Stück "erstreckt" sich über 2 Querseiten (also rund 1,5 cm). Meine Frage: Macht es einen Unterschied (Spielgefühl, Sweetspot, Power etc.), wenn ich ein Tape anbringe, dass die gleiche Masse auf mehr Länge verteilt, dass Tape sich also über mehr Querseiten erstreckt? So machen es jedenfalls viele Profis (bei Haas und Blake hab ich's gesehen)
War das verständlich so?
Danke für eure Erfahrungsberichte!
jazzy m
ich habe derzeit rund 2 g Blei an 3 und 9 Uhr auf meinem n7.1 angebracht. Für mich ist der Schläger nun ideal. Das Tape ist von Pacific und das aufgeklebte Stück "erstreckt" sich über 2 Querseiten (also rund 1,5 cm). Meine Frage: Macht es einen Unterschied (Spielgefühl, Sweetspot, Power etc.), wenn ich ein Tape anbringe, dass die gleiche Masse auf mehr Länge verteilt, dass Tape sich also über mehr Querseiten erstreckt? So machen es jedenfalls viele Profis (bei Haas und Blake hab ich's gesehen)
War das verständlich so?
Danke für eure Erfahrungsberichte!
jazzy m

Winner

Ein Bild sagt eben oft mehr als 1000 Worte. Der Logik nach müsste das SW gleich bleiben. Ob die unterschiedliche Massenverteilung einen Effekt auf den Sweetspot hat, ist für mich eigentlich die entscheidende Frage. eben weil Mehr Rahmenfläche und mehr Saiten vom Blei erfasst werden. Wie sich die unterschiedliche Massenverteilung auf das Gefühl auswirkt, werde ich wohl erst morgen erfahren. Aber irgendeinen Sinn muss es ja haben das Wilson z.B. die PST (?)-Verdickung an 3 und 9 Uhr serienmäßig hat und mancher Profi mehr Rahmenfläche verbleit...
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