Verhaeltnis Längs zu Quersaiten mit Naturdarm

[Crazydoc]

Ja das stimmt!
Die älteren Generationen hatten oft recht viel Gewicht zu schwingen. Im Grunde lässt sich erkennen, dass viele Profis noch das Material spielen das sie seit vielen Jahren gewohnt sind.
Für die Weltelite wird teils immenser Aufwand betrieben um den Spieler zufrieden zu stellen. Alleine was Head da im "Pro Stock Portfolio" hat. Da ist oft nicht das drinnen, was von aussen so schön schimmert und bekannt vorkommt .
Wenn so etwas von interesse wäre, könnte man ja einen Beitrag über Pro Stocks erstellen.
LG

[afeller]

Wenn so etwas von interesse wäre, könnte man ja einen Beitrag über Pro Stocks erstellen.

Bin dafuer

[christophvonwegen]

Ja, wäre cool. Mich interessiert das total. Aber ich habe leider sehr wenig Ahnung davon. Ich weiß nur, dass Murray wohl einen PT57A gespielt hat....

[bachim]

Erstmal servus an alle und schön, dass das Forum wieder auflebt

Zur Eingangsfrage: Ein möglicher Aspekt, warum unterschiedliche besaitet wird könnten die komplett unterschiedlichen Schläger und vor allem unterschiedlichen Saitenbilder sein.
Es könnte z.B. das Ziel sein, eine möglichst kleine Verformung des Rahmens nach dem Besaiten zu erzielen.
Ein 18/20 Verhältnis benötigt dafür tendenziell eine höhere Spannung quer als es bei einem 16/19 der Fall ist.
Als Extrembeispiel hätte ich meinen Wilson Blade S mit 18/16er Saitenbild. Hier bespanne ich quer +3 kg um dem Verhältnis gerecht zu werden. Anders würde ich den schläger extrem stauchen.

Ich möchte damit nur sagen, es muss nicht unbedingt am Naturdarm liegen, dass der eine Schläger so und der andere anders bespannt wird.

[fritzhimself]

Ein 18/20 Verhältnis benötigt dafür tendenziell eine höhere Spannung quer als es bei einem 16/19 der Fall ist.

.............freudscher Verschreiber?