Welche Pro's Pro Maschine?

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  • Guido
    antwortet
    Zitat von micholix
    Vom Aufbau her, sprich Hebelmechanismus, sind sie gleich der Automatic.
    ...stimmt - sehen ähnlich aus.
    Aber ich finde gerade die vielen schlanken Zähne bei der Pro’s Pro Haltezange Automatic vorteilhaft - so kommt man problemlos überall zwischen die Saiten und kann dadurch immer sehr dicht am Rahmen abklemmen.

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  • micholix
    antwortet
    Neue Zangen!

    Hat schon jemand die "neuen" Zangen von ProsPro gesehen, bzw. schon zuhause?
    Das dürfte eine Verbesserung der Ultimate sein, da mit drei Zacken!
    Sie heißen Professional.

    Vom Aufbau her, sprich Hebelmechanismus, sind sie gleich der Automatic.

    Würd mich interessieren!

    micholix

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  • Guido
    antwortet
    Zitat von Ratlos67
    Meines Erachtens sollte man wegen der Zangen sehr wohl die paar Euro mehr in die Pioneer investieren.
    ...kann ich nur bestätigen
    Auch wegen der Zangenbasis mit dem Einrasten lohnt der Mehrpreis
    (leider ist die Pioneer ja mittlerweile etwas teurer geworden )

    Generell kann ich aus eigener Erfahrung sagen:
    Viele vermeintlichen Mängel der Pro's Pro Maschinen resultieren NUR aus einer schlampigen EndMontage.
    Deshalb sollte man selber noch mal alles nachprüfen (Schrauben festziehen, Teile auf richtigen Sitz kontrollieren und wo kein Fett hingehört - gründlich entfetten !!).

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  • Decky
    antwortet
    Zitat von Ratlos67
    Ich habe ja - wie bereits erwähnt - auch eineChallenger. Am Montag sind die von mir nachbestellten Automatic-Zangen (nur die Zangen, nicht das ganze System) angekommen. Also habe ich gleich mal 4 Schläger bepannt und siehe da: Die Automatic-Zangen sind eindeutig besser als meine Ultimate. Abdrücke sind nahezu nicht erkennbar, kein Durchrutschen, keine Saitenverletzung. Alles natürlich nach entsprechender Entfettung der Zangen, die triefend aus der Verpackung genommen wurden.

    Meines Erachtens sollte man wegen der Zangen sehr wohl die paar Euro mehr in die Pioneer investieren.
    Hab genau das auch gemeint. Beim CH kann es sein das dier die Basis beim nicht perfekter einstellung aufmacht , und die lengst beseitung ist hin.
    Beim Automatik eben nicht

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  • Ratlos67
    antwortet
    Zitat von bucki
    Hi Pfalauto,

    Ich habe mir vor kurzem die Ch1 gekauft, nach entfetten und leichtes nacharbeiten der Zangen bin ich sehr zufrieden mit der Maschine.
    Da ich auch nie unter Zeitdruck bin beim besaiten (Kannst locker neben dem Fernsehen machen) brauch ich auch keine Automatic-Zangen den Hebel hast auch so fix umgelegt zum lösen.
    Für die Paar Euro die du sparen kannst, CH1 zu Pioneer, kaufst dir lieber ein paar Testsaiten oder ne Rolle.
    Ich habe ja - wie bereits erwähnt - auch eineChallenger. Am Montag sind die von mir nachbestellten Automatic-Zangen (nur die Zangen, nicht das ganze System) angekommen. Also habe ich gleich mal 4 Schläger bepannt und siehe da: Die Automatic-Zangen sind eindeutig besser als meine Ultimate. Abdrücke sind nahezu nicht erkennbar, kein Durchrutschen, keine Saitenverletzung. Alles natürlich nach entsprechender Entfettung der Zangen, die triefend aus der Verpackung genommen wurden.

    Meines Erachtens sollte man wegen der Zangen sehr wohl die paar Euro mehr in die Pioneer investieren.

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  • bucki
    antwortet
    Hi Pfalauto,

    Ich habe mir vor kurzem die Ch1 gekauft, nach entfetten und leichtes nacharbeiten der Zangen bin ich sehr zufrieden mit der Maschine.
    Da ich auch nie unter Zeitdruck bin beim besaiten (Kannst locker neben dem Fernsehen machen) brauch ich auch keine Automatic-Zangen den Hebel hast auch so fix umgelegt zum lösen.
    Für die Paar Euro die du sparen kannst, CH1 zu Pioneer, kaufst dir lieber ein paar Testsaiten oder ne Rolle.
    Klaro wird eine Teuere besser sein aber mal ehrlich, wenn du selber bespannst schneidest du die saiten nach 6-8 std aus dem rahmen raus und machst ne neue drauf.
    Wenn du gut und sauber arbeitest hält so eine Saite locker die Zeit durch auch wenn minimale abdrücke zu sehen sind.
    Wenn du damit Geld verdienen willst sieht die Sache wohl etwas anderst aus. Da kommst um gute Qualität nicht rum.

    haut rein jungs
    bucki

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  • Blacknek
    antwortet
    Immer wieder die selbe Diskussion. Mit teureren Maschinen und Zangen wirst du insgesamt etwas komfortabler und sicherlich auch etwas saitenschonender besaiten.

    Die Frage ist auch, ob du z.B. mehrheitlich Polys besaitest, hast du einen sehr hohen Saitenverschleiß?

    Ich selbst habe seit 3 Jahren eine Challenger (für zu 90% Eigenbedarf) und bin bisher sehr zufrieden, auch wenn andere Maschinen von der Verarbeitung und von Handling etwas besser sein mögen (und dabei deutlich teurer).

    Mir ist beim Besaiten noch nie eine Saite gerissen, und meine Besaitung hält trotz leichter Einkerbungen sehr lange.

    Zu behaupten, mit den Maschinen von bestimmten Herstellern "könne man ja gar nicht richtig besaiten" ist immer wieder unsachlich und wird tagtäglich wiederlegt.

    Solltest du alllerdings regelhaft sehr teure und sehr empfindliche Saiten bespannen wie teure Multis oder Darm (was ich bezweifle bei Deinen Budget-Aussagen) ist das Geld in eine teurere Maschine mittelfristig sicherlich besser angelegt.

    Es gibt übrigens auch immer wieder Aussagen, die günstigeren Zangen geben beim Besaiten nach, was bei richtiger Handhabung minimal ist (und nach diversen Demo-Videos teurer Hersteller im Netz rein optisch niemals relativ mehr sein kann als dort gesehen).

    Unterm Strich ist korrektes Besaiten mit teureren Machinen leichter zu erlernen, man muss das Geld halt investieren wollen.

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  • Decky
    antwortet
    Zitat von Addi
    hier sind wohl lauter pantoffelhelden unterwegs

    addi
    Du kennst meine noch nicht

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  • Ratlos67
    antwortet
    Zitat von Addi
    hier sind wohl lauter pantoffelhelden unterwegs

    addi
    Ich hab' 3 Frauen zu Hause, da hast Du nix mehr zu lachen

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  • Decky
    antwortet
    Eine teure Maschiene ist nur so gut wie der jenige sie bedinnen kann, oder die Saite sich bespannen läst.

    Wenn einer grad vorher, in Regensburg auf TE die Babolat Tuor 1.30 , auf die größte und teuerste Techifibre mit best mögliche Qualität nicht verletzungsfrei und quetschfrei bespannen kann, und die Saite in den 6 Zahn Zangen durchrutscht wie nichts , bis er die Zangen so eingestellt hat das die Druckstellen hinterlassen haben , dan kann ich mir Tausenden von € würklich sparen.

    Der Junge hir will unbedinkt eine von dene 3 P´s P. Ich sagte Pioneer. Die anderen Jungs sind damit wie ich auch super zufrieden für das Geld.

    So ein gelaberes geschwetz das man en Schläger nicht problem soll bespannen kann.
    Chelenger hat die drei Zahn Zangen die Seite verletzt.
    Mit Pioneer kannst nichts falsch machen.
    Meine sind jetzt besser als von V888 , u ratte jedem der 200 € zallen will , die Pioneer.

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  • Guido
    antwortet
    ...ich habe mir die Pioneer vor ein paar Monaten gekauft ( http://www.saitenforum.de/board/show...hlight=pioneer) und bin sehr zufrieden

    Das Modell scheint auch gut zu gehen, da es häufig ausverkauft und in der Zwischenzeit schon teurer geworden ist (ich habe noch 180 EUR bezahlt).

    Bei Kommentaren wie "...mit Pro's Pro ist vernünftiges Bespannen sowieso nicht möglich...", musst Du bedenken, dass es hier im Forum auch Händler gibt, die verständlicherweise zu Maschinen raten, die sie auch selber vertreiben

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  • pfalauto
    antwortet
    du kannst dir ja gar keine vorstellung machen...

    schmarrn, so schlimm ists ja jetzt dann doch net. aber ein gewisses mitspracherecht ist doch vorhanden. weiß net, wann wir die demokratie eingeführt haben, ist wohl an mir vorbei gegangen, aber irgendwie muss bei sowas schon drüber gesprochen werden

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  • Addi
    antwortet
    hier sind wohl lauter pantoffelhelden unterwegs

    addi

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  • pfalauto
    antwortet
    @ ratlos:
    da hast du absolut recht, das ist mein problem. den batzen geld jetzt gleich auf einmal hinzulegen ist für mich armen studenten () nicht gerade so einfach. andererseits ists auch nicht angenehm zig mal die 15€ fürs bespannen hinzulegen.
    so, drum dachte ich mir eben, mich an die sache langsam ranzutasten. wenns mir gar nicht liegt oder so, dann hab ich nicht viel in den sand gesetzt, so läuft das leider (und das mit der besseren hälfte ist auch nicht ganz von der hand zu weisen, anscheinend gibts da ja nen "leidensgenossen").

    wenn ich jetz dann so das feedback mir anschaue, dann wär wohl die pioneer mit abstand besser.
    wie siehts denn mit der pacific stringo mx (oder so) aus? die hab ich auch grad im internet gefunden, für 200€ geht das ja auch gerade noch. wie ist pacific im allgemeinen im vergleich zu pros pro? und wie die stringo im speziellen zur pioneer oder challenger?

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  • Mario38
    antwortet
    Muss Ratlos67 völlig rechtgeben .
    Es behauptet ja niemand das die Pro's Pro Maschinen die besten der Welt sind, natürlich gibt es Maschinen mit weniger Toleranzen, besserer Verarbeitung, usw., aber wen man das Geld nicht hat muss man das nehmen was man sich leisten kann, und ich finde es ist ein tolles Hobby neben dem eigentlichen Tennisspielen.

    Desweiteren ist es wirklich Übungssache (und eine Sache des entfetten der Zangen, hat bei mir wirklich sehr geholfen) die Zangen einzustellen, ich bin nach ca. zwei Monaten soweit das ich mit den Ultimate Zangen selbst bei einer 1,17 Poly-Saite die Quetschung nur bei sehr genauem hinsehen sieht und auch wissen muss wonach man sucht.

    Und ich würde sagen wen Loradon bei einer Bespannung auf 10m Entfernung sieht das es auf einer Pro's Pro gemacht worden ist, hat der Besaiter nichts drauf und könnte dies auch auf einer 5000 € Maschine nicht besser (ist meine Meinung also nicht gleich das Streitgespräch un das Hick Hack anfangen).



    Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben. Pearl S. Buck

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