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Alt 28.08.2007, 23:44   #1
ImpCaligula
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Standard nBlade vs. Yonex MP1 Tour 98 vs. Babolat Pure Control Team

Eines vorweg, getestet habe ich die 3 Rackets nur einen Satz. Daher ist der Eindruck natürlich recht oberflächlich. Und natürlich spiegeln die Eindrücke meine pers. Empfindungen wieder.

Getestet habe ich heute den alltbekannten nBlade 98, den Yonex MP1 Tour, welcher ebenso einen 98er Kopf hat bei 320gramm und auch den Babolat Pure Control Team mit ebenso 320gramm und 16x20 Saitenbild.

Das Fazit kann man wie folgt in etwa zusammen fassen. Der nBlade tut immer noch weh. Ich glaube nicht, dass es an der Saite liegt. Der nBlade reagiert m.E. bei Misshits einfach mit bösen Vibrationen und geht mir daher auf den Arm. Ergo - der nBlade kommt absolut nicht in Betracht - ich bin einfach für das Racket zu schlecht von der Trefferqupote her. Der Yonex hat mich vom fehlenden Touch und dem schwammigen gefühl etwas enttäuscht und beim Babolat hätte ich nicht gedacht, dass ich so gut mit dem zurecht komme.


Die Kontrahenten:
Wilson nBlade 98
304 Gramm
98er Kopf
18x20 Saitenbild

Yonex MP1 Tour 98
320 Gramm
98er Kopf
16x19 Saitenbild

Babolat Pure Control Team
320 Gramm
98er Kopf
16x20 Saitenbild


Allgemeiner Eindruck.
Alle drei Rackets machen einen recht ordentlichen Eindruck. Der nBlade ist einfach der schickste Schläger und wie aus einem Guss. Der Babolat sieht recht modern aus und erinnert mich an den TFight 320. Der Yones ist von der Lackierung der älteste und das sieht man ihn an. Von der Wertigkeit ist er auch knapp das Schlusslicht. Das Basisgrip des Yonex ist zudem... ziemlich... komisch eben.
1. nBlade 98 und Babolat Pure Control Team
2. Yonex MP1


Erster Spieleindruck.
Der erste Spieleindruck hat sich bei mir beim nBlade etwas geändert. Inzwischen vermisse ich beim nBlade das "gegen den Ball halten". Wenn harte Bälle ankommen und ich gegen halten will, dann flattert der nBlade doch ziemlich. Volleys und Co - da macht der nBlade keine gute Figur. Komisch, ist mir früher nicht so aufgefallen. Anders der Babolat - der hält gut mit Masse dagegen. Bei schnellen druckvollen Bällen wackelt da gar nix. Aufschläge des Gegners konnte ich damit recht gut aufnehmen. Der Yonex enttäuschte irgendwie, er war irgendwie... unfassbar vom Spielgefühl. Also, ich kann das Spielgefühl gar nicht richtig beschreiben. Dazu später mehr.
1. Babolat PCT
2. nBlade 98
3. Yonex MP1


Das Gewicht.
Gewicht. Hm. Inzwischen bin ich wohl etwas unempfindlicher geworden. Der nBlade kommt eh nicht gerade schwergewichtig rüber. Dass der Yonex und der Babolat knapp über 320gramm wiegen sollen, wenn ich es nicht gewusst hätte, wär es mir nicht aufgefallen.
1. nBlade 98
2. Yonex MP1
3. Babolat PCT


Da ich nicht gerade arg lang gespielt habe - werde ich die Rackets einzeln durchgehen. Eine detaillierte Aussage ist bei der Spieldauer nicht möglich.

Yonex MP1
Das Racket bildet das Schlusslicht. Der Yonex hat sich einfach komisch gespielt. Oder sagen wir - er war guter Durchschnitt. Der Yonex kann vieles gut, aber ohne irgendwo zu überragen. Und so richtig schlecht ist er überall auch nicht. Eine, sorry, graue Maus für mich als Racket.
Rückhand, Vorhand, Topspin, Kontrolle - ja war alles da, aber eben nicht mehr als guter Durchschnitt. Der Aha Effekt fehlt irgendwie bei diesem Racket. Was das Gefühl / Touch angeht, erlaubt er sich m.E. sogar einen Außreiser nach unten. Der Komfort war für ein so "schweres" Racket dagegen sehr gut. Das Gewicht habe ich zu keiner Zeit negativ gespürt. Auch die Power war erträglich.

nBlade 98
Mein "geliebter" nBlade hat heute etwas an Zauber verloren. Heute habe ich gemerkt, wie stark "flatteranfällig" dieses Racket doch ist. Lag vor allem wohl daran, dass ich heute zweimal einen gegner hatte, der ziemlich starke Aufschläge spielt und dazu noch ne recht starke Vorhand mit viel Druck. Da hat es ganz schön gewackelt im Rahmen. Leider geht der nBlade mir definitiv auf den Arm - wobei das mein "Fehler" ist - durch die Vibrationen verschuldeter Misshits. Ok - Misshits habe ich beim TFeel auch - aber der vibriert anscheinend anders.
Immer noch ein schönes Kontrollracket, das ich leider nie spielen werde können. Schade.

Babolat Pure Control Team
Der verkappte TFight 320... oder ist der TFight ein verkappter Babolat? Die Daten sind recht ähnlich. Kopfgröße, Rahmenbreite, Gewicht.... und auch bei beiden das verfügbare Saitenbild 16x20.
Beim Babolat hatte ich schon in Erwartung des ersten Balles die Hosen voll. Mit dem TFight 320 18x20 bin ich völlig untergegangen. Beim Babolat drohte mir das Gleiche? Mitnichten - der Babolat PCT und der TFight trennen "Welten". Ich habe keine Ahnung ob dies am 18x20 zum 16x20 liegt?!? Generiert der TFight 320 kaum Eigenpower, so steht ein gutes Maß an Power dem Babolat Speler zur Verfügung. Auch bei Misshits ist der Babolat nicht so streng wie der TFight.
Den Babolat stufe ich zwischen meinem TFeel 305 und sogar dem TFight 315 ein. Im Gegenteil - der Babolat ist der bessere TFight 315 (dem ein paar Gramm irgendwie im Kopf fehlen).
Wie gesagt, mit der Power kam ich gut zurecht. natürlich landeten mehr Bälle im Netz, als mit meinem TFeel. Aber für mich im ggs. zum TFight, war der Babolat gut spielbar. Die Kontrolle ist ebenso hervorragend beim Babolat. Vor allem Crossbälle oder Longline liesen sich super spielen. Mein Lieblingszug ist Cross gegen die Laufrichtung knapp an die Linie. Klappte das eine oder andere Mal hervorragend.
Aber natürlich ist der Babolat anspruchsvoller als mein TFeel - hat aber einen kleinen Vorteil - mehr Bums! Gut getroffene Bälle kommen mit immensem Druck übers Netz. Klasse. Da wünschte ich mir bei meinem TFeel noch das eine oder andere Gewicht.


----
Trotz allem, beim letzten Spiel, habe ich wieder meinen TFeel genommen. Mit ihm komme ich immer noch am besten zurecht. Der Babolat ist heute jedoch recht nahe an meinen TFeel heran gekommen. Ich müsste da aber noch eine "kleine" Weile Tennis spielen lernen... dann könnte diese Richtung mal was als Nachfolger werden. Doch - wirklich klasse Teil.
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Alt 28.08.2007, 23:56   #2
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@ Impi

Da legst du dich ja ausnahmsweise mal wieder recht weit aus dem Fenster, was du alles nach einer Stunde feststellst

Manches wird schon noch an nicht optimaler Technik liegen, auch wie man ein Racket hält...

Hoffentlich wird der Bericht nach zwei Stunden nicht doppelt so lang
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Alt 28.08.2007, 23:59   #3
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Zitat:
Zitat von go deep! Beitrag anzeigen
@ Impi

Da legst du dich ja ausnahmsweise mal wieder recht weit aus dem Fenster, was du alles nach einer Stunde feststellst

Manches wird schon noch an nicht optimaler Technik liegen, auch wie man ein Racket hält...

Hoffentlich wird der Bericht nach zwei Stunden nicht doppelt so lang
Deswegen habe ich den ersten Absatz ja geschrieben, dass es sich nur um einen ersten Eindruck handelt. Hier haben schon Andere einige Berichte nach kurzen Eindrücken verfasst - Du nicht ausgenommen (Saiten etc).
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Alt 29.08.2007, 00:01   #4
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Zitat:
Zitat von ImpCaligula Beitrag anzeigen
Deswegen habe ich den ersten Absatz ja geschrieben, dass es sich nur um einen ersten Eindruck handelt. Hier haben schon Andere einige Berichte nach kurzen Eindrücken verfasst - Du nicht ausgenommen (Saiten etc).
Ich hab bestimmt schon mehr Saiten, als du Schläger getestet bzw. teste schon ein bissl länger (--> Erfahrungsschatz, Vergleichsmöglichkeiten)

Schlechter Vergleich...

Geändert von go deep! (29.08.2007 um 00:05 Uhr)
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Alt 29.08.2007, 00:22   #5
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Zitat:
Zitat von go deep! Beitrag anzeigen
Ich hab bestimmt schon mehr Saiten, als du Schläger getestet bzw. teste schon ein bissl länger (--> Erfahrungsschatz, Vergleichsmöglichkeiten)
Weißt Du, das ist etwas, was mich mitunter schon ein bisschen stört. Weiß nicht ob es etwas Tennis spezifisches ist. Aber anscheinend muss man Medenspieler sein, 20 Jahre Saiten und Rackets getestet haben um bei gewissen Leuten mitreden zu dürfen.
Anfänger dieser Sportart, so meint der eine oder andere Tenniscrack, sollen den Mund halten, sollen sich gefälligst eine 110in Keule mit einer NXT Tour Saite kaufen, diese möglichst ein paar Jahre spielen und können sich dann vielleicht mal melden und im erlauchten Kreis/Club der Kenner anklopfen.

Ich sags gerne nochmals. Ich bin Anfänger. Und? Muss ich deswegen eine Bratpfanne zum Ballschubsen spielen und mich milde / bemitleidend beim Spielen belächeln lassen?

Nein - ich spiele keine 0815 Multisaite - ich bestehe auf meine Focus Hex, ja, verdammt, weil ich den Unhterschied merke. ich kann sicherlich nicht erspüren, ob eine Saite 1,20 oder 1,23mm hat. Aber den Unterschied zwischen Multi und Poly bekomme ich auch noch hin. Und ja, ich weigere mich eine Bratpfanne zu spielen - Du magst es nicht glauben, aber ich komme mit meinem TFeel gut zurecht - wider aller Empfehlungen für Anfänger, den der taucht in der Liste nicht auf.

Etwas weniger Arroganz ggü. "Anfängern" würde dem Einen oder Anderen gut tun. Vielleicht auch aus dem gesichtspunkt, dass Auch Einsteiger gerne mal das eine oder andere Racket oder die eine oder andere Saite ausprobieren wollen. Ja und vielleicht werden sie sogar einen Unterschied merken!

Und vielleicht mag auch für Dich (und Andere) meine Berichte langweillig sein, von mir aus schüttel auch mitleidig den Kopf, wie der Newbee es sich erlauben kann, zu meinen, er spüre einen Unhterschied. Aber vielleicht denkst Du mal an die anderen Einsteiger, welche meine Berichte zBsp gerne lesen. Und auch "wir" haben in der Tennisszene unsere Daseinsberechtigung.


---
So, ich habe fertig.
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Alt 29.08.2007, 08:30   #6
HIGHTOWER
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es gibt mehrere kategorien von schlägern. leider stelle ich immer wieder fest, dass spieler mit tiefen (schweizer) klassierungen profischläger wie den federer tour spielen. das macht wirklich keinen sinn. spätestens im 3. satz hilft der gar nichts mehr. aussagen wie "ich brauch die kontrolle" sind dann ziemlich lächerlich wenn man sieht, dass der typ kaum je richtig zum ball steht.

du magst ein schnell lernender anfänger sein und für die zeit, die du spielst sehr fortgeschritten. jedoch wage ich zu behaupten, dass sowohl der yonex als auch der BOB nichts für dich sind. ein satz mag gehen, doch ein ganzes match wohl kaum. es muss nicht ein 110er wilson sein. dazwischen gibt's noch viele modelle. wenn dir das testen spass macht, dann mach weiter. ansonsten würde ich dir raten, dich mal auf einen passenden schläger festzulegen und längere zeit an dir zu arbeiten. das wird dich weiter bringen als die testerei

was gd! wahrscheinlich zu seinem post veranlasst hat, ist die tatsache, dass du den experten gibst auch wenn du deine aussagen persönlich formulierst. aber jeder soll selbst wissen, wie er welche tests in betracht zieht.
HIGHTOWER ist offline  
Alt 29.08.2007, 08:49   #7
fritzhimself
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Zitat:
Zitat von HIGHTOWER Beitrag anzeigen
aber jeder soll selbst wissen, wie er welche tests in betracht zieht.
Aus diesem Grund achte ich bei Impi´s Beiträgen mehr auf die Rechtschreibung als auf den Inhalt.
fritzhimself ist offline  
Alt 29.08.2007, 09:03   #8
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Zitat:
Zitat von HIGHTOWER Beitrag anzeigen
es gibt mehrere kategorien von schlägern. leider stelle ich immer wieder fest, dass spieler mit tiefen (schweizer) klassierungen profischläger wie den federer tour spielen. das macht wirklich keinen sinn. spätestens im 3. satz hilft der gar nichts mehr. aussagen wie "ich brauch die kontrolle" sind dann ziemlich lächerlich wenn man sieht, dass der typ kaum je richtig zum ball steht.
Gebe ich Dir absolut recht. Daher lasse ich auch die Finger von Rackets wie den SixOne, TFight 320 und Co. - aber ausprobieren darf man die ja trotzdem. Einfach nur mal zu sehen, wie denn so ein Racket ist. Gut ist ja, wenn man feststellt, dass solche Rackets nicht viel für den "Einstieg" taugen. Wenn ich mir so einen SixOne allerdings kaufen würde, weil ja der Roger gut damit spielt, wäre das nat. nicht so gut. Aber wie schon gesagt, ich kenne meine Grenzen und die sind 300gr bei 98in.


Zitat:
Zitat von HIGHTOWER Beitrag anzeigen
du magst ein schnell lernender anfänger sein und für die zeit, die du spielst sehr fortgeschritten. jedoch wage ich zu behaupten, dass sowohl der yonex als auch der BOB nichts für dich sind. ein satz mag gehen, doch ein ganzes match wohl kaum. es muss nicht ein 110er wilson sein. dazwischen gibt's noch viele modelle. wenn dir das testen spass macht, dann mach weiter. ansonsten würde ich dir raten, dich mal auf einen passenden schläger festzulegen und längere zeit an dir zu arbeiten. das wird dich weiter bringen als die testerei
Hm - dass ein TFight 320 nicht passt, habe ich recht schnell bemerkt. Ich finde aber, bei dem merkt man, dass das Racket gut ist, man selbst aber viel zu schwach. Genauso beim Babolat - das Racket scheint mir genial zu sein - die Power ist so schlecht nicht, er spielt sich einfach präzise. Auch wenn man merkt - für ein ganzes Match reicht es nicht. Aber der Yonex war einfach... komisch. Egal ob ich damit ein Match durchspielen könnte oder nicht.

Was die Testerei angeht. Ich glaub da "missdeutest" Du etwas. Ich spiele seit Wochen, wenn nicht Monaten mit meinem TFeel 305. Und das 80-90% meiner Tenniszeit. Wenn ich mal ne Saite oder ein anderes Racket "teste" ist das aus reiner Neugierde. Hier testen so viele nebenher mal den einen oder anderen Schläger. Es ist nicht so, dass ich mit ständig wechselnden Rackets auf dem Platz stehe.


Zitat:
Zitat von HIGHTOWER Beitrag anzeigen
was gd! wahrscheinlich zu seinem post veranlasst hat, ist die tatsache, dass du den experten gibst auch wenn du deine aussagen persönlich formulierst. aber jeder soll selbst wissen, wie er welche tests in betracht zieht.
Ich gebe den Experten? Nein, ich schreibe sowohl beim Saitenthread als auch hier in diesem Thread, dass dies aus Sicht eines Einsteigers geschrieben ist. Ich schreibe dies ganz klar an den Anfang hin! Und auch Einsteiger haben Gefühle *g* - auch sie beurteilen für sich eine Saite bzw. ein Racket. Aber den Experten mimme ich nicht - im Gegensatz zu manchem NichtExperten, der meint selbiger zu sein.


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@ Fritz.....
Da schreibe ich viel zu schnell um da meistens genauer drauf zu achten.
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Alt 29.08.2007, 11:13   #9
HIGHTOWER
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Zitat:
Zitat von ImpCaligula Beitrag anzeigen
Was die Testerei angeht. Ich glaub da "missdeutest" Du etwas. Ich spiele seit Wochen, wenn nicht Monaten mit meinem TFeel 305. Und das 80-90% meiner Tenniszeit. Wenn ich mal ne Saite oder ein anderes Racket "teste" ist das aus reiner Neugierde. Hier testen so viele nebenher mal den einen oder anderen Schläger. Es ist nicht so, dass ich mit ständig wechselnden Rackets auf dem Platz stehe.
wollte dir nichts unterstellen. wenn du aber so viel zeit zum testen hast (trotz verletzung) und das nur 10-20% deiner zeit ausmacht, dann möchte ich deinen job haben, der es erlaubt, so viel tennis zu spielen



Zitat:
Zitat von ImpCaligula Beitrag anzeigen
Ich gebe den Experten? Nein, ich schreibe sowohl beim Saitenthread als auch hier in diesem Thread, dass dies aus Sicht eines Einsteigers geschrieben ist. Ich schreibe dies ganz klar an den Anfang hin! Und auch Einsteiger haben Gefühle *g* - auch sie beurteilen für sich eine Saite bzw. ein Racket. Aber den Experten mimme ich nicht - im Gegensatz zu manchem NichtExperten, der meint selbiger zu sein.
da hast du recht. du schreibst meistens dein niveau dazu. finde ich auch gut so. habe ja auch geschrieben, dass du klar deine persönlichen eindrücke schilderst und sie nicht als aboslute wahrheit hinstellst. doch es kann so rüberkommen. und gewisse dinge kannst du wahrscheinlich noch gar nicht sprüren. bin da mit champcoach einig.

mit meinem post wollte ich eher darauf hinweisen, dass es u.u. besser für dich wäre, wenn du dich auf freizeitschläger konzentrierst. es ging mir dabei nicht, darum die irgnedwas zu verbieten. wenn es dir spass macht schläger zu testen, dann mach weiter. jeder soll auf seine façon selig werden. aber deinen fortschritten wird es kaum förderlich sein.

gd! hat ja auch rausgefunden, dass er mit einem zen besser fährt als mit einem aoregel 300. und pierce1 spielt eine ordentliche kugel und spielt gerne leichte OS rackets.
vielleicht solltest du noch pure drive testen. denn der spricht überraschenderweise eine grosse bandbreite an spielern an.

Geändert von HIGHTOWER (29.08.2007 um 11:15 Uhr)
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Alt 29.08.2007, 11:29   #10
go deep!
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gd! hat ja auch rausgefunden, dass er mit einem zen besser fährt als mit einem aoregel 300. und pierce1 spielt eine ordentliche kugel und spielt gerne leichte OS rackets.
vielleicht solltest du noch pure drive testen. denn der spricht überraschenderweise eine grosse bandbreite an spielern an.
Da hast du recht und vielleicht würde ich sogar einen noch etwas weniger "sportlichen" Rahmen besser spielen können...obwohl ich nun keine unsportliche Erscheinung bin

Im Nachhinein kann ich feststellen, dass die Schläger (Tour 9VE, AG 300 16/18) die bei mir zwischen dem Prince Warrior und O3 White lagen, mich in puncto meiner Schwung(!)- und Schlagtechnik nicht weitergebracht haben (der zwischenzeitlich gespielte DNX 8 XT war mir leider zu hart, aber mein Dad kommt prima zurecht).

Die Kategorie um den White, KZen, nPro usw. passt mir eindeutig besser.

Und was Kollege pirce1 mit einem 28-30 mm Rahmen-Pracker herzaubert ist einfach super da würde sich manch ein guter hier umschauen

@ Tschevap
So habe ich es nicht gemeint.
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