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01.08.2013, 15:49
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#31
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Benutzer
Registriert seit: 17.07.2013
Beiträge: 57
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Aha, ein riesengroßer Sweetspot beim Tour aber trotzdem Top-Kontrolle. Also eine eierlegende Wollmilchsau?
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01.08.2013, 16:22
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#32
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.01.2013
Beiträge: 24
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Zitat:
Zitat von sha
Aha, ein riesengroßer Sweetspot beim Tour aber trotzdem Top-Kontrolle. Also eine eierlegende Wollmilchsau? 
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Weiß nicht wieso ein großer Sweetspot gute Kontrolle ausschließen sollte?!
Im Endeffekt kann ich Dir nur meine Erfahrungen/Meinung näherbringen und so landen wir wieder bei dem Punkt: Einfach mal selbst ausprobieren!
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01.08.2013, 19:14
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#33
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Spiele PJ vom PJ
Postmaster
Registriert seit: 05.02.2005
Ort: NRW bei Köln
Beiträge: 211
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Zitat:
Zitat von LittleMac
Mal ganz ehrlich: Mich interessiert bei meinen eigenen Schlägern kein einziger dieser Werte - und das dürfte den meisten Profis im Grunde genommen genauso gehen. Wichtig sind doch nur zwei Dinge:
1. Ich komme mit der Kelle klar.
2. Alle meine Schläger sind identisch.
Ob der dann mit allem drum und dran 370g wiegt oder 300g (hatte ich übrigens alles schon), ist doch völlig unerheblich.
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Die Punkte 1 und 2 würd ich auch zu 100 % unterschreiben.
Den Nachsatz gilt für Dich aber für mich nicht. Hier fehlt die Schleife zu Punkt 1, der von der Person abhängt. Mit einem kopflastigen Schläger der 350 g wiegt komme ich nicht klar. Mit einem grifflastigen Schläger der 300 g wiegt auch nicht.
Beispiel: den Prestige kann ich mit knapp 350 g inkl. Saite und Griffband kann ich spielen, wenn auch nur 1 h lang richtig gut.
Den Blade 98 mit 335 g kann ich auch nur 1 h lang spielen, wegen des höheren SW. Durch das höhere Tempo des Rackets kann mann aber auch noch etwas länger eine vernünftige Schlaglänge spielen.
Deshalb spiel ich zur Zeit den Dunlop 300 Tour, mit dem ich auch 3 h gut spielen kann. Die Präzision des Prestige in der ersten h hat der nicht ganz aber dafür bin ich damit präziser als mim Prestige, wenn ich langsam müde werde
Um mim Prestige 3 h gut zu spielen, müsste ich bestimmt 10 h die Woche spielen. Mehr als 5-6 h isses dann leider doch nicht.
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01.08.2013, 19:59
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#34
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Il Presidento
Postmaster
Registriert seit: 29.01.2009
Beiträge: 174
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Veränderung bei Head Swingstyle:
Liebe Forumgemeinde!
Wie verändert sich der Index,wenn ich z.B. einen Head-Schläger mit dem Swingstyleindex in L3 habe, und dann auf 10 und 2 Uhr jeweils 3 Gramm Blei anklebe.
Wird es dann eher L1 oder L5?
Irgendwie fällt mir die Lösung nicht ein...
Könnt Ihr es mir erklären?
Vielen Dank!
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01.08.2013, 23:38
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#35
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Experte
Registriert seit: 25.08.2008
Beiträge: 595
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Der Swingstyle der von Head "entwickelt" wurde, hat im Endeffekt nichts mit dem Swingweight zu tun.
Der soll nur eine Orientierungshilfe sein, um einen passenden Schläger zu finden. S für short und L für Long, sprich für kurze und lange Ausholbewegungen.
Wie genau sich der Swingstyle durch Feintuning verändert kann dir wohl nichtmal Head selbst sagen. Das dient meiner Meinung nach wirklich nur als Orientierung und weniger als handfester Index für den Schläger...
Nur weil in beiden Worten die Silbe Swing drinsteckt heißt es nicht dass es zusammen hängen muss
Der Swingerclub hat ja auch nichts mit dem Tennis zu tun
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02.08.2013, 06:32
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#36
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Benutzer
Registriert seit: 17.07.2013
Beiträge: 57
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Dazu muss der Spieler erst mal wissen, welche Schwungbewegung (kurz, mittel, lang) er hat.
Genauso wie die erste Frage bei irgendwelchen "Welchen-Schläger-brauche-ich"-Programmen: Was ist dir wichtiger, Kontrolle oder Power?
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02.08.2013, 09:17
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#37
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.01.2013
Beiträge: 24
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Zitat:
Zitat von Freerase
Der Swingerclub hat ja auch nichts mit dem Tennis zu tun 
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02.08.2013, 17:37
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#38
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Forenjunky
Registriert seit: 23.02.2006
Beiträge: 4.446
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Zitat:
Zitat von quaktia
Die Punkte 1 und 2 würd ich auch zu 100 % unterschreiben.
Den Nachsatz gilt für Dich aber für mich nicht. Hier fehlt die Schleife zu Punkt 1, der von der Person abhängt. Mit einem kopflastigen Schläger der 350 g wiegt komme ich nicht klar. Mit einem grifflastigen Schläger der 300 g wiegt auch nicht.
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Ich sehe da keinen Widerspruch. Meine Aussage lautet eigentlich nur: Wenn ich mit einem Schläger klar komme (und zwar dauerhaft, nicht nur eine Stunde lang), dann ist es letztlich vollkommen schnuppe, was die Kelle auf die Waage bringt.
Worum es mir bei der ganzen Diskussion eigentlich geht: Während sich 95 Prozent der Tennisspieler (leider) zu wenig Gedanken um ihr Material machen, machen sich hier im Forum so einige zu viele Gedanken um Gewicht, Balance, SW, Stabilität, etc. Ganz ehrlich: Wenn ich zum gefühlt 97. Mal die Frage lese, wie sich der Wechsel von einem Synthetik- auf ein Leder-Basisband auf das Gewicht und die Balance auswirkt, oder ob ich beim Wechsel von einer 130er auf eine 125er Saite das geringere Gewicht durch Blei ausgleichen muss, dann bluten mir die Augen.
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02.08.2013, 18:20
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#39
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Serve & Volley
Veteran
Registriert seit: 05.12.2010
Ort: Hinter den sieben Bergen
Beiträge: 1.149
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Zitat:
Zitat von LittleMac
[...] Während sich 95 Prozent der Tennisspieler (leider) zu wenig Gedanken um ihr Material machen, machen sich hier im Forum so einige zu viele Gedanken um Gewicht, Balance, SW, Stabilität, etc. Ganz ehrlich: Wenn ich zum gefühlt 97. Mal die Frage lese, wie sich der Wechsel von einem Synthetik- auf ein Leder-Basisband auf das Gewicht und die Balance auswirkt, oder ob ich beim Wechsel von einer 130er auf eine 125er Saite das geringere Gewicht durch Blei ausgleichen muss, dann bluten mir die Augen.
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Geändert von osmaniac (02.08.2013 um 20:07 Uhr)
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02.08.2013, 21:22
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#40
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Serve & Volley
Veteran
Registriert seit: 05.12.2010
Ort: Hinter den sieben Bergen
Beiträge: 1.149
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Kleine Geschichte am Rande:
Meine Frau hielt es für notwendig, meine alte geliebte Haarbürste, die ich seit über 10 Jahren benutze, zu ersetzen. Statt eines Modells auf Holzbasis besitze ich nun ein modernes Plastikgerät. Was soll ich sagen; das Teil ist viel leichter und grifflastiger und das Schwunggewicht dementsprechend geringer. Da ich Träger äußerst drahtigen und widerborstigen Haupthaares bin, habe ich mit dem neuen Arbeitsgerät noch große Schwierigkeiten, meinen entsprechend anstrengenden Kopfschmuck zu bändigen. Hoffe, dass sich das noch gibt. Will sich der Gewöhnungseffekt nicht einstellen, muss ich ungewollt wohl eine außerplanmäßige Testphase einlegen...
Die Moral von der Geschicht: Swingweight ist auch im Alltag irre wichtig!
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