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16.05.2023, 09:56
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#11
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 26.10.2021
Beiträge: 24
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Zitat:
Zitat von Crazydoc
Das kommt mir recht hoch vor. Welche Saiten sind da oben? Wurde da eventuell so ein Kopfschutzband raufgegeben?
LG
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Längs Head Hawk Touch 1,25
Quer Head Lynx Touch 1,25
Kopfschutzband gibt es keines
VG
Pit
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16.05.2023, 10:17
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#12
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Schon wieder ein
Veteran
Registriert seit: 11.03.2019
Ort: DAHOAM :)
Beiträge: 1.001
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Zitat:
Längs Head Hawk Touch 1,25
Quer Head Lynx Touch 1,25
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Die genauen Werte kenne ich jetzt leider nicht, bzw müsst ich sie überprüfen aber deine Besaitung wird ca 18g ausmachen. Demnach sind alle deine Schläger etwas overspect. Ist sehr ärgerlich aber innerhalb der Herstellernormen.
Ich kann nur jedem Raten beim kauf die Schläger vom Verkäufer vermessen zu lassen bzw bei den Versandhäusern den direkten kontakkt zu suchen. Wenn man angibt dass man gerne leichtere Exemplare hätte, wird oft darauf eingegangen.
LG
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16.05.2023, 10:18
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#13
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Experte
Registriert seit: 22.11.2004
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Beiträge: 859
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Zitat:
Zitat von Crazydoc
Aha....Beweglichkeit durch Gewichtserhöhung finde ich schon sehr gewagt 
Zumal der Pro jetzt partou nicht kopflastig ist.
LG
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Jeder darf dazu lernen. Bei so niedrigen Gewichten denke ich ist es einen Versuch wert. Kommt drauf an was vorher gespielt wurde und wie die Technik ist und wie die Abweichung des rackets ist
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16.05.2023, 10:19
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#14
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Experte
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Das Gewicht kann gar nicht nur durch Saite bei 315 Gramm dazu kommen. Saite wiegt max 17 Gramm, evtl bri einem 1,35-1,4 Strick 18 Gramm, da ist man bei 333. Mein Reden, häufig sind die Abweichungen enorm
Geändert von adlerauge (16.05.2023 um 10:23 Uhr)
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16.05.2023, 10:49
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#15
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Schon wieder ein
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Zitat:
Jeder darf dazu lernen. Bei so niedrigen Gewichten denke ich ist es einen Versuch wert.
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Kann ich nicht nachvollziehen, aber ok.
Zitat:
Das Gewicht kann gar nicht nur durch Saite bei 315 Gramm dazu kommen. Saite wiegt max 17 Gramm, evtl bri einem 1,35-1,4 Strick 18 Gramm, da ist man bei 333. Mein Reden, häufig sind die Abweichungen enorm
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Da bin ich bei dir. Bringt dem Pithill jetzt aber auch nichts. Ich kann nur jedem Raten, wenn einem beim Test der Schläger gefällt, diesen auch zu vermessen. Gerade wenn man sich bezüglich Bauartspecs eh schon am oberen Limit befindet.
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16.05.2023, 14:43
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#16
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Experte
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Wieso, wenn man das racket grifflastiger macht, kann man ihn einfacher bewegen, vllt verliert man Durchschlagskraft, das kommt aber auf Technik und Körper an. Er schrieb nur, ihm wird es auf Dauer zu anstrengend. Mit guter Technik kann man auch racket und dessen Gewicht für sich arbeiten lassen
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16.05.2023, 16:03
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#17
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Schon wieder ein
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Zitat:
Wieso, wenn man das racket grifflastiger macht, kann man ihn einfacher bewegen, vllt verliert man Durchschlagskraft, das kommt aber auf Technik und Körper an. Er schrieb nur, ihm wird es auf Dauer zu anstrengend. Mit guter Technik kann man auch racket und dessen Gewicht für sich arbeiten lassen
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Ich denke, da wird etwas missinterpretiert. Wenn man zwei Rackets mit selben Gewicht/Schwunggewicht aber unterschiedlicher Balance hätte wäre das der Fall. Wenn man einen schweren Schläger noch schwerer Macht ist das technisch gesehen so nicht möglich!
Nun geht es beim Tennis aber nicht ausschließlich um das Schwingen des Schlägers sondern auch um die Energieübertragung auf den Ball. Hier kann ich dir Beipflichten das eine Gewichtszugabe egal an welcher Stelle (je nachdem mehr oder weniger) das Energiepotential des Schlägers erhöht.
In Kombination mit dem Treffpunkt und den oben genannten Dingen kann somit ein Schläger mit geringerem Racketheadspeed aber mehr Gewicht unter Umständen auch mehr Energie übertragen.
Das wirklich interessante wäre, wenn es um die Manövrierbarkeit eines Rackets geht aber die Trägheitsmomente. I einer Bewegung wie einem Schwung ist das viel Ausschlaggebender.
Vielleicht mag uns Pithill ja verraten welchen Schläger er zuvor gespielt und gewohnt gewesen ist. Das könnte etwas Licht ins Dunkel bringen.
LG
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17.05.2023, 08:36
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#18
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Neuer Benutzer
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Beiträge: 24
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Zitat:
Zitat von Crazydoc
Ich denke, da wird etwas missinterpretiert. Wenn man zwei Rackets mit selben Gewicht/Schwunggewicht aber unterschiedlicher Balance hätte wäre das der Fall. Wenn man einen schweren Schläger noch schwerer Macht ist das technisch gesehen so nicht möglich!
Nun geht es beim Tennis aber nicht ausschließlich um das Schwingen des Schlägers sondern auch um die Energieübertragung auf den Ball. Hier kann ich dir Beipflichten das eine Gewichtszugabe egal an welcher Stelle (je nachdem mehr oder weniger) das Energiepotential des Schlägers erhöht.
In Kombination mit dem Treffpunkt und den oben genannten Dingen kann somit ein Schläger mit geringerem Racketheadspeed aber mehr Gewicht unter Umständen auch mehr Energie übertragen.
Das wirklich interessante wäre, wenn es um die Manövrierbarkeit eines Rackets geht aber die Trägheitsmomente. I einer Bewegung wie einem Schwung ist das viel Ausschlaggebender.
Vielleicht mag uns Pithill ja verraten welchen Schläger er zuvor gespielt und gewohnt gewesen ist. Das könnte etwas Licht ins Dunkel bringen.
LG
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Servus zusammen,
erstmal vielen Dank für Eure Mühe. Ich finde es echt klasse wie man sich hier austauschen kann.
Das letzte Racket war ein Wilson Blade V8 mit 305 Gramm. Gleiche Besaitung.
Beste Grüße
Pit
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17.05.2023, 10:16
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#19
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Experte
Registriert seit: 22.11.2004
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Dann bist du von der Spec schon 10 Gramm hoch gegangen und deine rackets haben vermutlich Gewichtstoleranzen von +3 bis +8 Gramm.
Ich würde sagen, shit happens.
Wenn du jetzt noch die Balance in etwa ausmessen kannst, kann man sagen wo das Gewicht mehr liegt.
Wahrscheinlich ist die Option im Griff nach unten zu ändern tatsächlich die Vernünftigste.
Tourna Pro thin grip ist m.W. das Leichteste, macht die Griffstärke aber auch etwas kleiner
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17.05.2023, 10:27
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#20
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Schon wieder ein
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Zitat:
Das letzte Racket war ein Wilson Blade V8 mit 305 Gramm. Gleiche Besaitung.
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Mal angenommen es wäre der 16/19er Blade gewesen. Der hatte nach meiner Erfahrung um die ~320kg*cm² besaitet. Ohne messung aber recht schwer zu sagen. Zudem wie schon angemerkt halt erheblich leichter, aber mit höherer Balance wie deine Radicals. Bin zwar eher der Meinung dass man eher durch ein zu hohes (ungewohntes) Schwunggewicht ermüdet, aber ein test mit einem wie von Adlerauge genannten leichteren Basegrip sehe ich als sinnvoll an. Behebt zwar nicht das Problem des eventuell zu hohen Schwunggewichtes aber durch rausschneiden des Sensorgewichts kann man da ein par Gramm gewinnen. Einfach mal versuchen.
LG
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