@4realmaster
Ich benutze keinen Inverseur, bin aber am überlegen einen zu kaufen bzw. selber zu bauen.
sind meine ersten Gehversuche in diese Richtung. Befasse mich erst einmal mit den Längssaiten. Wenn ich nach deren einziehen auf gleichmäßige Spannungswerte komme und nach dem einziehen der Querssaiten meine gewünschten Vorspannungswerte auf den Längsaiten stimmten, befasse ich mich mit den Quersaiten die bestimmt auch Korrekturen vertragen können. Da sich die Schläger mit ähnlichen Kopfgrößen, Rahmenhärten und Saitenbildern ähnlich verhalten werden, kann man die Abstufungen eventuell übernehmen. Ist aber noch Zukunftsmusik. Da sich die Längssaiten nach außen deutlich verhärten und damit einem größeren Spot entgegen wirken, erhoffe ich mir mit dem progressiven Besaiten eine deutliche Spotzunahme im zweistelligen Prozentbereich. Vielleicht ist das auch nur Wunschdenken, möchte das Besaiten auf keinen Fall revulotionieren (interessiert mich halt).
Sollte eine Methode sein die jeder nachvollziehen kann um sie dann in der Praxis einfach anwenden zu können.
Ergebnisse werden hier für die Schwarzbesaiter des Forums, wobei ich diesen Ausdruck überhaupt nicht mag, freilich bekannt gegeben.
Bei weiterem Nachdenken kommen weitere Fragen auf. Ist die Spotzunahme durch diese Maßnahme überhaupt zu spüren? Gibt es ein Messgerät um einen Sweetspot zu messen?
und und und…….
Vielleicht ist die Arbeit die ich mir mache auch für die Katz.
Da ich mit meinem Beitrag nicht ganz so hier her passe, werde ich zu entsprechender Zeit einen Thread eröffnen (schätze Mitte 2006).
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Gruß Thomas
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