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konkalf |
Nicht registriert |
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Discount codes:
kalf20: 20% off from L-Tec Premium website
kalf15: 15% off from Dyreex website
kalf15: 15% off from Tru Pro (Tier One Europe) website
kalf10: 10% off from Kirschbaum website |
Einseitigkeit (kalkuliert): unvoreingenommen |
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Test Pipeline |
konkalf hat noch keine Saiten in die Test-Pipeline eingetragen.
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Datum |
23.09.22 |
Saite |
Dyreex Cube Max 1.20 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
23/23 kg |
Diadem Nova FS 100 (MP, 16/19) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
Gefühl |
Armschonung |
Spin |
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Von der Grundlinie:
Die Cube Max ist eine quadratische, mittelstarre Saite, an die ich mich erst mal gewöhnen musste. Die Power ist mäßig, der Ball taucht sehr wenig ins Saitenbett ein, daher ist das Gefühl bei geraden Schlägen gering und der Trampolineffekt ebenfalls (bei dieser Besaitungshärte).
Das Material fühlt sich nicht unbedingt "premium" an, aber auch nicht billig oder plastikartig. Jetzt kommt der Preis ins Spiel! Die Saite greift sehr gut in den Ball und überträgt die Rotation sehr gut, sowohl beim Topspin als auch beim Slice. Kurze Winkel funktionierten gut, und auch bei niedrigen und hohen Bällen des Gegners hatte ich gute Kontrolle. Meine Bälle sind stets vor der Grundlinie des Gegners ins Feld getropft. Ich konnte die Power gut dosieren, ohne dass die Saite unterpowert war.
Am Netz:
Die Richtungskontrolle war bei sauber geschlagenen Volleys sehr gut. Das Blocken von Bällen gelang nicht so gut, da der Ball nur wenig ins Saitenbett eintauchte.
Fazit:
Doppelspielern oder Grundlinienspielern mit geraden Schlägen würde ich die Cube Max nicht empfehlen. Die Saite ist am besten für Spieler geeignet, die mit viel Spin agieren, selbst Power erzeugen können und eine kontrollorientierte Saite suchen.
Für den Preis kann ich mir vorstellen, die Saite länger zu spielen! Mir gefällt die gelbe Farbe auf dem schwarzen Diadem Nova. Mir gefallen die Spieleigenschaften, vor allem die Längenkontrolle und das Spinpotential.
Dyreex hat einen tollen Service und eine tolle Auswahl an Saiten zu einem vernünftigen Preis. |
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Bewertung relativ zu: keine Angabe |
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Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
solide, präzise |
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Datum |
23.08.22 |
Saite |
Kirschbaum Flash 1.20 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
23/23 kg |
Diadem Nova 100 (MP, 16/19) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
Gefühl |
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Spin |
Spannungsstabilität |
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Von der Grundlinie:
Eine typische Kirschbaum Co-Poly: Mäßige Power, viel Kontrolle, und gutes Gefühl in jeder Situation. Während der ersten 30 Minuten (auf einem Schläger mit RA 69) fühlte sich die Saite ziemlich starr an. Danach (und mit +6g Blei, die ich nach und nach hinzufügte) war die Saite zwar nicht merklich weicher, aber das zusätzliche Gewicht machte das Spielgefühl insgesamt komfortabler. Nicht so empfehlenswert für den Gelegenheitsspieler. Die Saite eignet sich gut für harte ausgeprägte Schläge. Bei höherklassigen Gegnern und intensivem Grundlinienspiel kam das gute Gefühl der Saite zum Tragen. Minimaler Trampolineffekt, mäßiger Spin und niedrige Flugbahn. Meine Topspinschläge flogen weiter (im Vergleich zu eckigen Saiten auf dem gleichen Rahmen). Am besten fühlten sich gerade Schläge an. Der Hauptvorteil der Saite ist dass sie sehr verlässlich ist! Sehr wenige Schläge gingen ins Aus. Nur ein paar am Netz, wenn ich etwas zu spät am Ball war.
Am Netz:
Tolle Richtungskontrolle bei schnellen Bällen des Gegners.
Fazit:
Die Flash 1.20 ist eine Saite für fortgeschrittene Spieler, von der Steifigkeit her irgendwo zwischen mittelstarren und starren Saiten. Eignet sich am besten für weichere Rahmen (RA < 67). Der Preis geht in Ordnung. |
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Bewertung relativ zu: keine Angabe |
Haltbarkeit |
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Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
elastisch, starr, solide, präzise |
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Datum |
23.08.22 |
Saite |
Ytex Quadro Twist Black 1.25 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
23/23 kg |
Diadem Elevate FS 98 (MP, 16/20) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
Gefühl |
Armschonung |
Spin |
Spannungsstabilität |
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Von der Grundlinie:
Die armschonendste Saite, die ich bisher gespielt habe! Sehr kurze Einspielzeit. Der Ball taucht gut in das Saitenbett ein und wird förmlich herausgeschossen - starker Trampolineffekt. Dank des quadratischen Querschnitts hat sie einen extrem guten Ballbiss und Spinpotential. Kurze Winkel gelangen mir sehr leicht. Die Topspinschläge fühlten sich sicherer an als die geraden Schläge mit viel Power, aber das kann auch an der Besaitungshärte gelegen haben. Würde das nächste Mal ein paar kg härter bespannen. Zwar wird dann der Komfort ein wenig leiden, aber dafür wäre die Power geringer und die Kontrolle besser.
Am Netz:
Mehr Power als mir lieb war, aber der tolle Unterschnitt hat das wieder ausgeglichen!
Fazit:
Bei geringer Besaitungshärte ist dies eine ideale Saite für Gelegenheitsspieler. Man kann sehr leicht Länge und Spin erzeugen. Wer mehr Kontrolle braucht, sollte die Saite härter bespannen. Bei einer Rahmenhärte von RA > 67 würde ich weicher als 23 kg bespannen, bei RA < 67 mit 24-26 kg.
Wer maximale Armschonung, hohe Flugbahn und lange Lebensdauer sucht, ist mit dieser Saite gut bedient. Für fortgeschrittenere Spieler sollte die Besaitungshärte höher gewählt werden. |
Zufrieden? |
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Bewertung relativ zu: keine Angabe |
Haltbarkeit |
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Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
weich, angenehm |
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Datum |
04.07.22 |
Saite |
Gamma Verve Soft 1.25 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
22.0/22.0 kg |
Diadem Nova 100 (MP, 16/19) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
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Von der Grundlinie:
Die Saite benötigte ca. 20 Minuten Einspielzeit. Die Saite ist eine Mischung aus weichem/runden und starrem/kantigem Material. Die Saite ist etwas starrer als der Durchschnitt, also nicht besonders komfortabel. Je schneller ich meine Vorhand durchzog, desto besser. Der Ball hatte eine gute Flugbahn und sank sicher ins Feld. Bei geraden Schlägen hatte ich nicht besonders viel Gefühl. Auf der Rückhand fühlten sich alle Topspinschläge super an; gerade Schläge waren nicht so vorhersagbar. Der Slice blieb flach und lang und war sehr einfach zu schlagen. Toller Unterschnitt. Ballbiss und Spinpotential sind definitiv vorhanden, aber man muss schon die Technik dazu haben. Nichts für Spieler mit geradem Schlag! Am besten fand ich die Saite bei den Slice-Aufschlägen. Gerade Aufschläge hatten etwas wenig Power, daher habe ich meistens zwei Slice-Aufschläge hintereinander gemacht.
Am Netz:
Die meisten Volleys habe ich nur geblockt oder mit Slice zurückgespielt. Konnte den Ball nicht so gut dirigieren. Keine Saite fürs Doppel oder für Netzspieler, allenfalls für Spieler, die gelegentlich angreifen.
Fazit:
Die Verve Soft ist eine Saite mit geringer Power und gutem Spin für Grundlinienspieler mit starkem Schwung. Ehrlich gesagt würde ich die Gamma Jet 17 bei etwas höherem Besaitungsgewicht als bei meinem letzten Test bevorzugen. Die Jet war der Verve Soft in jeder Hinsicht überlegen, zudem ist sie günstiger! Für den Preis der Verve Soft hätte ich ein besonderes Spielgefühl erwartet, aber das blieb aus. |
Zufrieden? |
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Es ist kein Geheimnis, dass Toalson für andere Marken produziert, u.a. auch für Gamma. Toalson hat eine Saite namens Devil Spin im Programm, welche die gleiche Struktur hat und so günstig ist wie die Gamma Jet. Ich habe zwar nicht mit ihr gespielt, aber die Kanten scheinen nicht so scharf zu sein. Falls ich die Devil Spin jemals spiele, werde ich sie parallel vergleichen.
Die Gamma Jet 17 macht alles etwas besser als die Verve Soft und hat mehr Power, welche durch das Besaitungsgewicht gezähmt werden kann. Die Jet kostet 5€ weniger. |
Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
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Datum |
29.06.22 |
Saite |
Stringlab Orbitour 1.24-1.28 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
22.0/22.0 kg |
Diadem Elevate FS 98 (MP, 16/20) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
Gefühl |
Armschonung |
Spin |
Spannungsstabilität |
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Von der Grundlinie:
Die Orbitour Gold ist eine einzigartig oval geformte Saite. Die goldbraune Farbe sticht wirklich heraus! Sie wird in Österreich hergestellt und hat ihren Schwerpunkt auf Gefühl. Sie hat zudem die Spannung besser gehalten als alles was ich bisher getestet habe. Ich hatte die Saite länger auf dem Schläger als andere Saite, weil ich sie noch in einem Turniermatch spielen wollte. Mit der Saite konnte ich einfach Länge und Power erzeugen, und dabei war sie sehr komfortabel. Meine Rückhand-Schläge (gerade, Slice und Stopps) waren sehr verlässlich. Dagegen war die Saite auf der Vorhand sehr anspruchsvoll. Mit flachen Bällen des Gegners hatte ich Probleme. Einige Vorhandschläge segelten ins Aus, da ich nicht genug Spin erzeugen konnte. Gerade Vorhandschläge fühlten sich super an.
Am Netz:
Ich greife gerne mit einem Rückhand-Slice an und schließe dann mit einem Vorhand-Volley ab. Ich hätte das den ganzen Tag lang machen können! Länger bleibe ich nicht am Netz. Auf beiden Seiten funktionierten die Volleys sehr gut. Keinerlei Armprobleme.
Fazit:
Die Orbitour Gold eignet sich am besten für gerade schlagende Grundlinienspieler. Slice blieb flach. Passierschläge funktionierten sehr gut. Einziger Nachteil wäre aus meiner Sicht das Spinpotential, aber um da eine verlässlichere Aussage treffen zu können werde ich die Saite noch auf meinem 16x19 645cm² Schläger bei höherer Besaitungshärte spielen.
Für den Preis ist die Saite ein Schnäppchen! Tolles Gefühl für wenig Geld. Freue mich bereits auf die anderen Stringlab Saiten! |
Zufrieden? |
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Bewertung relativ zu: keine Angabe |
Haltbarkeit |
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Kontrolle |
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Ähnliche Saite(n): |
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SaitenAdjektive |
angenehm, solide |
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Datum |
07.06.22 |
Saite |
Base12 Alpha 1.28 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
22.0/22.0 kg |
Diadem Nova FS 100 (MP, 16/19) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
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Spin |
Spannungsstabilität |
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Von der Grundlinie:
Die Saite benötigte eine Einspielzeit von ca. 20-30 Minuten. Danach spielte sie sich sehr konstant. Ich habe keinen nennenswerten Spannungsverlust festgestellt. Der Ball kam flach aus dem Saitenbett und ich hatte eine gute Mischung aus Kontrolle und Power. Der Sweetspot war zwar nicht der größte, den ich bisher erlebt hatte, aber sicherlich auch nicht klein. Treffer oberhalb des Sweetspots wurden nicht verziehen. Andererseits waren seitliche Misshits nicht ganz so schlimm (hierbei können natürlich auch meine 4g Blei an den 3 und 9 Uhr Positionen eine Rolle spielen).
Das Spinpotential war mittelmäßig, genau wie angekündigt. Es gab keinen Extra-Support von der Saite und eine niedrige FLugbahn, aber mit etwas mehr Handgelenkeinsatz gelangen auch Winkelschläge.
Slice-Angriffsbälle mit der Rückhand haben mir besonders gut gefallen! Der Ball blieb sehr flach und war schwierig zurückzuspielen.
Am Netz:
Keine Armschmerzen. Gute Kontrolle bei Vorhand- und Rückhandvolleys. Serve-and-Volley gelang mir gut.
Fazit:
Die Base12 Alpha ist am besten für Spieler geeignet, die eine gute Mischung aus Kontrolle und Power suchen und dabei nicht zu viel Geld ausgeben wollen. Mit runden Polys funktioniert bei mir der Rückhand-Slice extrem gut, und die Alpha war keine Ausnahme. Trotz des niedrigen Preises fühlte sich die Alpha nicht billig an. Freue mich schon auf die nächsten Saiten von Base12. Vielleicht kommt ja etwas mit ein bisschen mehr Gefühl von der Grundlinie. Das Material der Alpha ist eine sehr gute Basis für weitere Variationen. |
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Bewertung relativ zu: keine Angabe |
Haltbarkeit |
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Ähnlich zur Topspin Cyber Soft, Tier One Ghost Wire. |
Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
angenehm, präzise |
Kommentare:
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Datum |
24.05.22 |
Saite |
Isospeed Black Fire 1.20 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
22.0/22.0 kg |
Diadem Elevate FS 98 (MP, 16/20) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
Gefühl |
Armschonung |
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Von der Grundlinie:
Die Black Fire benötigte kaum eine Einspielzeit. Sie spielte sich super konstant vom ersten bis zum letzten Schlag!
Zunächst mal war sie die Saite mit der meisten Power, die ich bisher gespielt habe. Dies war vor allem bei hohem Spieltempo nützlich. Ich konnte die Bälle mit wenig Aufwand tief ins Feld des Gegners zurückspielen. Andererseits waren kurze Winkel schwieriger zu spielen, was aber auch mit meinem Spielniveau zusammenhängt.
In Kombination mit dem Rahmen war die Black Fire bei 22 kg sehr armschonend. Mit Starrheit hatte ich keine Probleme. Die Saite half mir im Spiel zu bleiben. Fantastisches Gefühl und Ballbiss von der Grundlinie. Da sie so viel Power hatte, musste ich nur mit etwas mehr Spin spielen, da sonst der Ball leicht ins Aus segelte. Vorhand, Rückhand, Slice, alles fühlte sich super an.
Am Netz:
Auch am Netz musste ich etwas vorsichtiger agieren, damit der Ball im Feld blieb. Volleys von etwas weiter weg vom Netz ließen sich leichter spielen. Keine Armschmerzen.
Fazit:
Die Black Fire spielte sich genau so wie versprochen: eine Saite für Profis. Würde nur empfehlen, sie 1 - 1,5 kg härter zu bespannen als andere Polys, um die Power etwas zu zähmen.
Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. |
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Bewertung relativ zu: keine Angabe |
Haltbarkeit |
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Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
angenehm, explosiv, solide |
Kommentare:
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Datum |
24.05.22 |
Saite |
String-Kong Banana Bite 1.19 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
22.0/22.0 kg |
Diadem Nova FS 100 (MP, 16/19) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
Gefühl |
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Spin |
Spannungsstabilität |
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Von der Grundlinie:
Die Banana Bite benötigte mehr als 20 Minuten Einspielzeit. Sie hatte geringe Power, so dass ich voll durchziehen musste, um den Ball in die Nähe der gegnerischen Grundlinie zu bringen. Das Geräusch beim Schlag war laut und tief (kein "Ping").
Auf der Vorhand fühlte sie sich eher starr an, aber nicht umkomfortabel. Die abgerundeten Ecken sorgten für guten Ballbiss und Spinpotential. Bei geraden Schlägen hatte ich nie Probleme mit zu langen Bällen. Bei entsprechendem Handgelenkeinsatz sprang der Ball auch hoch ab.
Bei schnellerem Tempo in den Ballwechseln landete der Ball selten im Netz und noch seltener im Aus. Ich musste nur gut zum Ball stehen, um voll durchziehen zu können. Notschläge gingen zwar über das Netz, waren aber sehr kurz.
Auf der Rückhand versuchte ich es mal beidhändig - die Banana Bite half mir dabei! Bei meiner normalen einhändigen Rückhand fand ich es bei flachen Schlägen anstrengend, dem Ball die notwendige Länge zu geben. Ich konnte nicht genug Topspin erzeugen, was an meiner Schlagtechnik liegt. Die Slice-Bälle blieben flach und im Feld. Keine Probleme an dieser Stelle.
Am Netz:
Die Rückhand-Volleys gelangen mir endlich mit dieser Saite! Insgesamt spielte sie sich gut am Netz. Auch bei harten Schlägen des Gegners hatte ich viel Vertrauen und keine Armprobleme.
Fazit:
Die Banana Bite ist für Spieler mit harter Zuschlagbewegung, die nach einer Saite mit geringer Power suchen. Ich habe keinen großen Spannungsverlust festgestellt.
Der Preis ist fair. Bin gespannt auf die anderen Saiten aus dem String Kong Programm! |
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Bewertung relativ zu: keine Angabe |
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Ähnliche Saite(n): |
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SaitenAdjektive |
angenehm, solide, knackig, präzise |
Kommentare:
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Datum |
07.05.22 |
Saite |
Tier One Ghost Wire 1.22 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
22.0/22.0 kg |
Diadem Nova FS 100 (MP, 16/19) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
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Von der Grundlinie:
Nach der Einspielzeit, welche ca. 30 Minuten dauerte (komisches "Ping" Geräusch am Anfang), spielte sich die Ghost Wire angenehm. Nicht sehr weich, aber auch nicht sehr starr, genau in der Mitte. Die Spannungsstabilität war gut. Die Power war durchschnittlich. Auch wenn ich nicht voll durchgezogen habe, landete der Ball recht nah an der Grundlinie meines Gegners. Von daher würde ich die Ghost Wire auch sehr passend als Quersaite in Hybridkombinationen sehen. Als reine Bespannung fehlt ihr ein wenig das Gefühl von der Grundlinie. Der Ballbiss war durchschnittlich, aber ich konnte wirklich gute Slice-Bälle mit der Rückhand schlagen - keine Ahnung warum.
Am Netz:
Ziemlich komfortabel, keinerlei Schmerzen, guter Touch!
Fazit:
Mit der Ghost Wire fehlte mir ein wenig der Touch von der Grundlinie. Andererseits fühlten sich die Slice-Schläge ziemlich gut an! Sehr angenehm, und gute Power, welche den Gegner an der Grundlinie festnagelt.
Keine Saite für Tourspieler. Für meine Spielstärke ziemlich gut passend. Hat mir bei meinen Slice-Angriffsbällen geholfen. |
Zufrieden? |
keine Angabe |
Bewertung relativ zu: keine Angabe |
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Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
weich |
Kommentare:
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Datum |
07.05.22 |
Saite |
Gamma Jet 1.22 |
Testbedingungen |
Bespannungshärte |
Schläger |
22.0/22.0 kg |
Diadem Elevate FS 98 (MP, 16/20) |
Bewertung absolut |
Haltbarkeit |
Power |
Kontrolle |
Gefühl |
Armschonung |
Spin |
Spannungsstabilität |
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Von der Grundlinie:
Die Gamma Jet ist ein Spinmonster mit tollem Ballbiss! Power war durchschnittlich. Tolle Armschonung bei mittlerer Starrheit, der Sweetspot war groß. Nur Treffer in Rahmennähe waren wirklich übel.
Auf Vorhand, Rückhand und beim Slice hatte ich eine gute Verbindung zum Ball. Gerade Schläge fühlten sich auch gut an, aber ich denke die Saite ist vor allem für Spieler, die mit starkem Topspin schlagen und ein paar Umdrehungen mehr wollen.
Am Netz:
Keinerlei Armschmerzen. Guter Touch.
Fazit:
In jedem Fall eine der 3 besten Saiten, die ich auf diesem Schläger gespielt habe.
Diese Saite verdient mehr Aufmerksamkeit! Gratulation an Gamma! |
Zufrieden? |
keine Angabe |
Bewertung relativ zu: keine Angabe |
Haltbarkeit |
Power |
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Ähnliche Saite(n): |
keine Angabe |
SaitenAdjektive |
knackig, präzise, innovativ |
Kommentare:
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